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Hinzufügen einer neuen Druckmaterialsorte - Druckerserie HP DESIGNJET L26500

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Hinzufügen einer neuen Druckmaterialsorte - Druckerserie HP DESIGNJET L26500 Druckmaterial laden und Druckköpfe ausrichten 1. Wenn das Druckmaterial schmaler als die Spindel ist, bewegen Sie es nach links, damit es im Druckbereich zentriert ist. 2. Wählen Sie über das Bedienfeld des Druckers entsprechend der Tabelle 1 eine generische Druckmaterialfamilie aus. DE Tabelle 1 Druckmaterialfamilien Druckmaterialfamilie Beschreibung Selbstklebend PVC-Folien mit einer selbstklebenden Seite (weiß oder transparent). Das Trägermaterial kann aus Papier oder Kunststoff bestehen. Die Herstellung erfolgt hauptsächlich auf zwei Arten: Satinieren und Gießen. Erstellen und/oder Installieren eines neuen Medienprofils gemäß RIP-Anweisungen 1. Überprüfen Sie die Verfügbarkeit eines Medienprofils zunächst im RIP und/oder auf der Website des Druckmaterialherstellers. 2. Überprüfen Sie die Verfügbarkeit des Profils andernfalls mit der Suchanwendung „Media Finder" unter www.hp.com/go/L26500/solutions. Banner Textil Folie Normalerweise Polyestergewebe (oder -stoff) mit einer PVC-Beschichtung. Es gibt auch recycelbare Varianten (Grünes Banner). Banner können vorderseitig oder rückseitig beleuchtbar sein. Textildruckmaterialien bestehen normalerweise aus Polyesterstoff. Manche Textildruckmaterialien befinden sich auf einem Trägermaterial, um das Durchdringen der Tinte zu vermeiden. Sehr steife Textildruckmaterialien (z.B. Polyesterleinwand) sollten als „Druckmaterial niedrige Temperaturen" geladen werden. Normalerweise Polyesterfolie (auch wenn andere Materialien wie PVC oder PC möglich sind) für rückseitig beleuchtbare Anwendungen. Sie sind in der Regel lichtdurchlässig, es gibt aber auch transparente Varianten. Nein War das Medienprofil verfügbar? Ja Synthetikpapier Papier - wasserbasierend Druckmaterialien, die unter Verwendung von Kunstharz hergestellt werden, hauptsächlich aus Polypropylen (PP) extrudiert. Sie weisen ähnliche Merkmale wie Kunststofffolie auf, Aussehen und Eigenschaften entsprechen jedoch normalem Papier aus Zellstoff. Druckmaterialien auf Papierbasis (Zellstoff) mit oder ohne Beschichtung bzw. Offset-Papier. Der Hauptunterschied zu Billboard-Papieren besteht darin, dass kein Bedrucken mit lösungsmittelhaltigen Tinten möglich ist. Das Gewicht beträgt in der Regel ca. 100 g/m². 1. Wählen Sie anhand der Tabelle 1 die generische Druckmaterialfamilie aus. 2. Erstellen Sie eine Kopie im RIP oder verwenden Sie ein verfügbares Medienprofil aus der jeweiligen Familie. 3. Wenn Sie eine Kopie erstellt haben, geben Sie einen Namen für das neue Druckmaterial ein. Starten von Druckvorgängen 1. Wählen Sie den anfänglichen Druckmodus aus. Verwenden Sie für den ersten Versuch einen bidirektionalen Druckmodus mit 12 Durchläufen. 2. Drucken Sie das Prüfmuster, das unter der Adresse www.hp.com/go/L26500/manuals, oder ip-addr/hp/device/webAccess/images/new.tif, („ip-addr" ist die IP-Adresse des Druckers) abgerufen werden kann. Starten von Druckvorgängen mit verfügbaren Druckmodi Ist die Druckqualität in Ordnung? Papier - solventbasierend Druckmaterialien auf Papierbasis (Zellstoff) mit einer Beschichtung, die das Bedrucken mit lösungsmittelhaltigen Tinten ermöglicht. Diese Druckmaterialien sind normalerweise auch eingeschränkt wasserbeständig. Druckmaterial niedrige Ein Druckmaterial auf Papierbasis (Zellstoff) mit einer glänzenden oder matten Beschichtung. Es hat ein höheres Temperaturen (z. B. Gewicht als andere Billboard- und Offset-Druckmaterialsorten (mindestens 200 g/m²). Der Hauptunterschied liegt HP Foto-realistisch) in seiner Steifheit. Gewebebanner Normalerweise Polyestergewebe mit einer PVC-Beschichtung und kleinen Löchern. Manche dieser Druckmaterialien befinden sich auf einem Trägermaterial und sind selbstklebend. Tabelle 2 Überprüfen des Tintenauftrags auf das Druckmaterial Überprüfen Sie, ob die im Profil festgelegte Tintenmenge geeignet ist. Ermitteln Sie anhand der gedruckten Farbfelder, ob die Tintenmenge richtig eingestellt ist. Halten Sie sich dabei an die folgenden Richtlinien: 1. Zu viel Tinte: Das Farbfeld weist mindesten eines der folgenden Probleme auf: Die letzten zwei oder drei Abstufungen sehen identisch aus. Vertikale Streifen Horizontale Streifen Zusammenfließende Tinte Überprüfen Sie die Tintenmenge im gedruckten Prüfmuster, und nehmen Sie ggf. Änderungen vor (siehe Tabelle 2). Nein Wenn die Tintenmenge im Profil zu hoch eingestellt ist Ja Sie haben möglicherweise ein Medienprofil ausgewählt, in dem mehr Tinte aufgebracht wird, als für das Druckmaterial zulässig ist. Schlagen Sie in der RIP-Dokumentation nach, ob Sie das richtige Medienprofil verwenden. Schlagen Sie in der RIP-Dokumentation nach, wie Sie die Gesamttintenlimits des Medienprofils verringern können. Ist die Druckqualität in Ordnung? Nein Überprüfen Sie die Informationsressourcen auf der Website www.hp.com/go/L26500/solutions. Ja Vorgang abgeschlossen 2. Richtige Tintenmenge: Das Farbfeld weist keine Probleme auf und das Erhöhen der Tintenmenge führt zu kräftigeren Farben. Die letzten Abstufungen weisen eine gleichmäßige Zunahme auf. 3. Zu wenig Tinte: Das gesamte Farbfeld sieht ausgebleicht aus. Erhöhen Sie die Tintenlimits. HINWEIS: B ei rückseitig beleuchtbaren Druckmaterialien und bei manchen Stoffdruckmaterialien muss im RIP die Option für einen hohen Tintengrenzwert ausgewählt werden.

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Druckmaterialfamilie
Beschreibung
Selbstklebend
PVC-Folien mit einer selbstklebenden Seite (weiß oder transparent). Das Trägermaterial kann aus Papier oder
Kunststoff bestehen. Die Herstellung erfolgt hauptsächlich auf zwei Arten: Satinieren und Gießen.
Banner
Normalerweise Polyestergewebe (oder -stoff) mit einer PVC-Beschichtung. Es gibt auch recycelbare Varianten
(Grünes Banner). Banner können vorderseitig oder rückseitig beleuchtbar sein.
Druckmaterial niedrige
Temperaturen (z. B.
HP Foto-realistisch)
Ein Druckmaterial auf Papierbasis (Zellstoff) mit einer glänzenden oder matten Beschichtung. Es hat ein höheres
Gewicht als andere Billboard- und Offset-Druckmaterialsorten (mindestens 200 g/m²). Der Hauptunterschied liegt
in seiner Steifheit.
Papier –
solventbasierend
Druckmaterialien auf Papierbasis (Zellstoff) mit einer Beschichtung, die das Bedrucken mit lösungsmittelhaltigen
Tinten ermöglicht. Diese Druckmaterialien sind normalerweise auch eingeschränkt wasserbeständig.
Papier –
wasserbasierend
Druckmaterialien auf Papierbasis (Zellstoff) mit oder ohne Beschichtung bzw. Offset-Papier. Der Hauptunterschied
zu Billboard-Papieren besteht darin, dass kein Bedrucken mit lösungsmittelhaltigen Tinten möglich ist. Das Gewicht
beträgt in der Regel ca. 100 g/m².
Tabelle 2
Überprüfen des Tintenauftrags auf das Druckmaterial
Überprüfen Sie, ob die im Profil festgelegte Tintenmenge geeignet ist. Ermitteln Sie anhand der gedruckten Farbfelder, ob die Tintenmenge
richtig eingestellt ist. Halten Sie sich dabei an die folgenden Richtlinien:
1. Zu viel Tinte:
Das Farbfeld weist mindesten eines der folgenden Probleme auf:
Die letzten zwei oder
drei Abstufungen
sehen identisch aus.
Wenn die Tintenmenge im Profil zu hoch eingestellt ist
Sie haben möglicherweise ein Medienprofil ausgewählt, in dem mehr Tinte aufgebracht wird, als für das Druckmaterial zulässig ist.
Schlagen Sie in der RIP-Dokumentation nach, ob Sie das richtige Medienprofil verwenden.
Schlagen Sie in der RIP-Dokumentation nach, wie Sie die Gesamttintenlimits des Medienprofils verringern können.
HINWEIS:
Bei rückseitig beleuchtbaren Druckmaterialien und bei manchen Stoffdruckmaterialien muss im RIP die Option für einen
hohen Tintengrenzwert ausgewählt werden.
3. Zu wenig Tinte:
Das gesamte Farbfeld sieht ausgebleicht aus. Erhöhen Sie die Tintenlimits.
Vertikale
Streifen
Horizontale
Streifen
Die letzten Abstufungen
weisen eine gleichmäßige
Zunahme auf.
Zusammen-
fließende Tinte
2. Richtige Tintenmenge:
Das Farbfeld weist keine Probleme auf
und
das Erhöhen der
Tintenmenge führt zu kräftigeren Farben.
Hinzufügen einer neuen Druckmaterialsorte – Druckerserie HP DESIGNJET L26500
Tabelle 1
Druckmaterialfamilien
Textil
Textildruckmaterialien bestehen normalerweise aus Polyesterstoff. Manche Textildruckmaterialien befinden sich
auf einem Trägermaterial, um das Durchdringen der Tinte zu vermeiden. Sehr steife Textildruckmaterialien
(z.B. Polyesterleinwand) sollten als „Druckmaterial niedrige Temperaturen“ geladen werden.
Folie
Normalerweise Polyesterfolie (auch wenn andere Materialien wie PVC oder PC möglich sind) für rückseitig
beleuchtbare Anwendungen. Sie sind in der Regel lichtdurchlässig, es gibt aber auch transparente Varianten.
Synthetikpapier
Druckmaterialien, die unter Verwendung von Kunstharz hergestellt werden, hauptsächlich aus Polypropylen
(PP) extrudiert. Sie weisen ähnliche Merkmale wie Kunststofffolie auf, Aussehen und Eigenschaften entsprechen
jedoch normalem Papier aus Zellstoff.
Gewebe-
banner
Normalerweise Polyestergewebe mit einer PVC-Beschichtung und kleinen Löchern. Manche dieser
Druckmaterialien befinden sich auf einem Trägermaterial und sind selbstklebend.
Druckmaterial laden und Druckköpfe ausrichten
1.
Wenn das Druckmaterial schmaler als die Spindel ist, bewegen Sie es nach links,
damit es im Druckbereich zentriert ist.
2.
Wählen Sie über das Bedienfeld des Druckers entsprechend der
Tabelle 1
eine
generische Druckmaterialfamilie aus.
Erstellen und/oder Installieren eines neuen Medienprofils gemäß RIP-Anweisungen
1.
Überprüfen Sie die Verfügbarkeit eines Medienprofils zunächst im RIP und/oder auf
der Website des Druckmaterialherstellers.
2.
Überprüfen Sie die Verfügbarkeit des Profils andernfalls mit der Suchanwendung
„Media Finder“ unter
www.hp.com/go/L26500/solutions
.
War das
Medienprofil
verfügbar?
Starten von
Druckvorgängen
mit verfügbaren
Druckmodi
1.
Wählen Sie anhand der
Tabelle 1
die
generische Druckmaterialfamilie aus.
2.
Erstellen Sie eine Kopie im RIP oder
verwenden Sie ein verfügbares Medienprofil
aus der jeweiligen Familie.
3.
Wenn Sie eine Kopie erstellt haben, geben Sie
einen Namen für das neue Druckmaterial ein.
Nein
Ja
Ist die Druckqualität
in Ordnung?
Vorgang abgeschlossen
Ja
Überprüfen Sie die
Informationsressourcen
auf der Website
www.hp.com/go/L26500/solutions
.
Nein
Starten von Druckvorgängen
1.
Wählen Sie den anfänglichen Druckmodus
aus. Verwenden Sie für den ersten Versuch
einen bidirektionalen Druckmodus mit
12 Durchläufen.
2.
Drucken Sie das Prüfmuster, das unter der
Adresse
www.hp.com/go/L26500/manuals
, oder
ip-addr/hp/device/webAccess/images/new.tif
,
(„ip-addr“ ist die IP-Adresse des Druckers)
abgerufen werden kann.
Überprüfen Sie die Tintenmenge im gedruckten
Prüfmuster, und nehmen Sie ggf. Änderungen
vor (siehe
Tabelle 2
).
Ja
Nein
Ist die Druckqualität
in Ordnung?
DE