Dell PowerEdge T430 Glossary - Page 38

Beim Dell Compellent Storage Center ein Satz von Regeln, der die

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Spare Disk (Ersatzlaufwerk) Storage Area Network (SAN) Speichercluster Speicher-Clustering Speicherpool Speicherprofil Speichertyp Striping Symmetric Multiprocessing (SMP) synch Synchrone Replikation Ein ausgewiesenes oder ungenutztes Laufwerk in einem SAN, das automatisch als Ersatz für ein ausgefallenes Laufwerk verwendet wird. Ein Storage Area Network (SAN) ist ein spezialisiertes Netzwerk, das mittels Blockspeicherprotokollen Zugang zu hoch verfügbaren HochgeschwindigkeitsSpeichersubsystemen gewährt. Das SAN besteht aus bestimmten Geräten wie Host-Bus-Adaptern (HBAs) in den Hostservern, Switches für das Routen von Speicherdatenverkehr und Festplattenspeicher-Subsystemen. Das Hauptmerkmal eines SANs ist, dass die Speichersubsysteme generell für mehrere Hosts gleichzeitig verfügbar und dadurch skalierbar und flexibel sind. Vergleiche NAS. Beim Dell Compellent Storage Center mehrere SAN-Controller, die zwecks Verbesserung der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Betriebsfähigkeit und Leistung (über Lastausgleich) miteinander verbunden sind. Das Storage Center bietet durch eine Aktiv-Aktiv-Konfiguration eine automatische ControllerAusfallsicherung. Ein vollständig gespiegelter, akkugesicherter Cache in jedem Controller gewährleistet auch über einen Neustart hinweg die Datenverfügbarkeit und ermöglicht bei einem Ausfall eines der Controller die Migration von Volumes zwischen den Controllern. Eine Funktion des Dell Compellent Storage Center, die durch mehrfache Controller in einer Aktiv-Aktiv-Konfiguration eine automatische Ausfallsicherung bietet. Ein vollständig gespiegelter akkugesicherter Cache bietet Fehlertoleranz und sorgt bei einem Controllerausfall automatisch für den Neustart bzw. die Wiederherstellung. Siehe Pool. Beim Dell Compellent Storage Center ein Satz von Regeln, der die Laufwerkstypen (Tier) für die Datenspeicherung und den für jede Ebene einzusetzenden RAID-Level festlegen. Beim Dell Compellent Storage Center ein Satz von Attributen einschließlich Redundanzoptionen und Blockgröße, die steuern, wie Speicherplatz von einem Speicherpool alloziert und geschützt wird. Laufwerk-Striping schreibt Daten über drei oder mehrere Laufwerke in einem Array, verwendet auf jedem Laufwerk jedoch nur einen Teil des Speicherplatzes. Die durch den „Stripe" genutzte Menge an Speicherplatz ist auf jedem verwendeten Laufwerk identisch. Ein virtuelles Laufwerk kann mehrere Stripes auf derselben Laufwerkgruppe in einem Array nutzen . Siehe auch Spiegeln und RAID. Ein System, bei dem mindestens zwei Prozessoren bei hoher Datenrate miteinander verbunden sind und von einem Betriebssystem gesteuert werden. Dabei hat jeder Prozessor gleichen Zugriff auf E/A-Geräte. Siehe Synchrone Replikation. Funktion, bei der dieselben Daten automatisch auf zwei separate Volumes geschrieben und auf unterschiedlicher physischer Hardware gespeichert werden, bevor die Anwendung eine Meldung über den Abschluss des E/AVorgangs erhält. Dabei sind beide Schreibvorgänge entweder erfolgreich oder fehlgeschlagen, so dass beide Volumes jederzeit voll synchronisiert sind. Die 18

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Spare Disk (Ersatzlaufwerk)
Ein ausgewiesenes oder ungenutztes Laufwerk in einem SAN, das automatisch
als Ersatz für ein ausgefallenes Laufwerk verwendet wird.
Storage Area Network (SAN)
Ein Storage Area Network (SAN) ist ein spezialisiertes Netzwerk, das mittels
Blockspeicherprotokollen Zugang zu hoch verfügbaren Hochgeschwindigkeits-
Speichersubsystemen gewährt. Das SAN besteht aus bestimmten Geräten wie
Host-Bus-Adaptern (HBAs) in den Hostservern, Switches für das Routen von
Speicherdatenverkehr und Festplattenspeicher-Subsystemen. Das
Hauptmerkmal eines SANs ist, dass die Speichersubsysteme generell für
mehrere Hosts gleichzeitig verfügbar und dadurch skalierbar und flexibel sind.
Vergleiche NAS.
Speichercluster
Beim Dell Compellent Storage Center mehrere SAN-Controller, die zwecks
Verbesserung der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Betriebsfähigkeit und
Leistung (über Lastausgleich) miteinander verbunden sind. Das Storage Center
bietet durch eine Aktiv-Aktiv-Konfiguration eine automatische Controller-
Ausfallsicherung. Ein vollständig gespiegelter, akkugesicherter Cache in jedem
Controller gewährleistet auch über einen Neustart hinweg die
Datenverfügbarkeit und ermöglicht bei einem Ausfall eines der Controller die
Migration von Volumes zwischen den Controllern.
Speicher-Clustering
Eine Funktion des Dell Compellent Storage Center, die durch mehrfache
Controller in einer Aktiv-Aktiv-Konfiguration eine automatische
Ausfallsicherung bietet. Ein vollständig gespiegelter akkugesicherter Cache
bietet Fehlertoleranz und sorgt bei einem Controllerausfall automatisch für den
Neustart bzw. die Wiederherstellung.
Speicherpool
Siehe Pool.
Speicherprofil
Beim Dell Compellent Storage Center ein Satz von Regeln, der die
Laufwerkstypen (Tier) für die Datenspeicherung und den für jede Ebene
einzusetzenden RAID-Level festlegen.
Speichertyp
Beim Dell Compellent Storage Center ein Satz von Attributen einschließlich
Redundanzoptionen und Blockgröße, die steuern, wie Speicherplatz von einem
Speicherpool alloziert und geschützt wird.
Striping
Laufwerk-Striping schreibt Daten über drei oder mehrere Laufwerke in einem
Array, verwendet auf jedem Laufwerk jedoch nur einen Teil des
Speicherplatzes. Die durch den
„Stripe“ genutzte Menge an Speicherplatz ist
auf jedem verwendeten Laufwerk identisch. Ein virtuelles Laufwerk kann
mehrere Stripes auf derselben Laufwerkgruppe in einem Array nutzen . Siehe
auch Spiegeln und RAID.
Symmetric Multiprocessing (SMP)
Ein System, bei dem mindestens zwei Prozessoren bei hoher Datenrate
miteinander verbunden sind und von einem Betriebssystem gesteuert werden.
Dabei hat jeder Prozessor gleichen Zugriff auf E/A-Geräte.
synch
Siehe Synchrone Replikation.
Synchrone Replikation
Funktion, bei der dieselben Daten automatisch auf zwei separate Volumes
geschrieben und auf unterschiedlicher physischer Hardware gespeichert
werden, bevor die Anwendung eine Meldung über den Abschluss des E/A-
Vorgangs erhält. Dabei sind beide Schreibvorgänge entweder erfolgreich oder
fehlgeschlagen, so dass beide Volumes jederzeit voll synchronisiert sind. Die
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