Lenovo ThinkCentre M50 User guide for ThinkCentre 8185, 8186, 8187, 8188, 8189 - Page 123

Option, Security, Profile, Device, verwenden, Drives, Setup

Page 123 highlights

Option ″Security Profile by Device″ verwenden Mit der Option ″Security Profile by Device″ können Sie den Benutzerzugriff auf folgende Einheiten aktivieren oder inaktivieren: IDE-Controller Diskette Drive Access Diskette Write Protect Wenn diese Option auf Disable gesetzt ist, sind alle Einheiten, die an den IDE-Controller angeschlossen sind (wie z. B. Festplattenlaufwerke oder das CD-ROM-Laufwerk), inaktiviert und werden nicht in der Systemkonfiguration angezeigt. Wenn diese Option auf Disable gesetzt ist, kann auf das Diskettenlaufwerk nicht zugegriffen werden. Wenn diese Option auf Enable gesetzt ist, werden alle Disketten so behandelt, als wären sie schreibgeschützt. Gehen Sie wie folgt vor, um die Option ″Security Profile by Device″ zu definieren: 1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Diesbezügliche Informationen finden Sie im Abschnitt „Programm ″IBM Setup Utility″ starten" auf Seite 103.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Security aus. 3. Wählen Sie den Eintrag Security Profile by Device aus. 4. Wählen Sie die gewünschten Einheiten und Einstellungen aus. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste. 5. Kehren Sie zum Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ zurück. Wählen Sie den Eintrag Exit und anschließend Save Settings aus. Option ″IDE Drives Setup″ verwenden Zusätzlich zum Auflisten von verschiedenen IDE-Einheiten gibt es Optionen zum Konfigurieren der seriellen und parallelen IDE-Controller. Parallel ATA Serial ATA Native Mode Operation Diese Einstellung ermöglicht dem Benutzer das Inaktivieren eines oder beider parallelen IDE-Controller. Diese Einstellung ermöglicht dem Benutzer das Inaktivieren des seriellen IDE-Controllers. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn der serielle IDE-Controller aktiviert ist. Sie ermöglicht dem Benutzer, anzugeben, ob der parallele und der serielle IDE-Controller im Modus ″legacy″ oder ″native″ arbeiten soll. Die Standardeinstellung für die Controller ist der Modus ″native″, ausgenommen den Fall, dass beide parallelen IDE-Controller besetzt sind und ein serielles IDE-Laufwerk vorhanden ist. In einem derartigen Fall erhält das serielle IDE-Laufwerk den Modus ″native″. Der Benutzer kann die Option ″Automatic″ auswählen oder für den seriellen IDE-Controller den Modus ″native″ als Arbeitsmodus definieren. Jedoch ist der Betrieb im Modus ″native″ möglicherweise bei älteren Betriebssystemen nicht möglich. Gehen Sie wie folgt vor, um die Option ″IDE Drives Setup″ zu konfigurieren: 1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Diesbezügliche Informationen finden Sie im Abschnitt „Programm ″IBM Setup Utility″ starten" auf Seite 103.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Devices aus. 3. Wählen Sie IDE Drives Setup aus. Kapitel 5. Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden 105

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Option
Security
Profile
by
Device
verwenden
Mit
der
Option
Security
Profile
by
Device
können
Sie
den
Benutzerzugriff
auf
folgende
Einheiten
aktivieren
oder
inaktivieren:
IDE-Controller
Wenn
diese
Option
auf
Disable
gesetzt
ist,
sind
alle
Einheiten,
die
an
den
IDE-Controller
angeschlossen
sind
(wie
z.
B.
Festplatten-
laufwerke
oder
das
CD-ROM-Laufwerk),
inaktiviert
und
werden
nicht
in
der
Systemkonfiguration
angezeigt.
Diskette
Drive
Access
Wenn
diese
Option
auf
Disable
gesetzt
ist,
kann
auf
das
Disket-
tenlaufwerk
nicht
zugegriffen
werden.
Diskette
Write
Protect
Wenn
diese
Option
auf
Enable
gesetzt
ist,
werden
alle
Disketten
so
behandelt,
als
wären
sie
schreibgeschützt.
Gehen
Sie
wie
folgt
vor,
um
die
Option
Security
Profile
by
Device
zu
definieren:
1.
Starten
Sie
das
Programm
IBM
Setup
Utility
.
(Diesbezügliche
Informationen
finden
Sie
im
Abschnitt
„Programm
IBM
Setup
Utility
starten”
auf
Seite
103.)
2.
Wählen
Sie
im
Menü
des
Programms
IBM
Setup
Utility
den
Eintrag
Security
aus.
3.
Wählen
Sie
den
Eintrag
Security
Profile
by
Device
aus.
4.
Wählen
Sie
die
gewünschten
Einheiten
und
Einstellungen
aus.
Drücken
Sie
anschließend
die
Eingabetaste.
5.
Kehren
Sie
zum
Menü
des
Programms
IBM
Setup
Utility
zurück.
Wählen
Sie
den
Eintrag
Exit
und
anschließend
Save
Settings
aus.
Option
IDE
Drives
Setup
verwenden
Zusätzlich
zum
Auflisten
von
verschiedenen
IDE-Einheiten
gibt
es
Optionen
zum
Konfigurieren
der
seriellen
und
parallelen
IDE-Controller.
Parallel
ATA
Diese
Einstellung
ermöglicht
dem
Benutzer
das
Inaktivieren
eines
oder
beider
parallelen
IDE-Controller.
Serial
ATA
Diese
Einstellung
ermöglicht
dem
Benutzer
das
Inaktivieren
des
seriellen
IDE-Controllers.
Native
Mode
Operation
Diese
Einstellung
ist
nur
verfügbar,
wenn
der
serielle
IDE-Cont-
roller
aktiviert
ist.
Sie
ermöglicht
dem
Benutzer,
anzugeben,
ob
der
parallele
und
der
serielle
IDE-Controller
im
Modus
legacy
oder
native
arbeiten
soll.
Die
Standardeinstellung
für
die
Cont-
roller
ist
der
Modus
native
,
ausgenommen
den
Fall,
dass
beide
parallelen
IDE-Controller
besetzt
sind
und
ein
serielles
IDE-Lauf-
werk
vorhanden
ist.
In
einem
derartigen
Fall
erhält
das
serielle
IDE-Laufwerk
den
Modus
native
.
Der
Benutzer
kann
die
Option
Automatic
auswählen
oder
für
den
seriellen
IDE-Cont-
roller
den
Modus
native
als
Arbeitsmodus
definieren.
Jedoch
ist
der
Betrieb
im
Modus
native
möglicherweise
bei
älteren
Betriebssystemen
nicht
möglich.
Gehen
Sie
wie
folgt
vor,
um
die
Option
IDE
Drives
Setup
zu
konfigurieren:
1.
Starten
Sie
das
Programm
IBM
Setup
Utility
.
(Diesbezügliche
Informationen
finden
Sie
im
Abschnitt
„Programm
IBM
Setup
Utility
starten”
auf
Seite
103.)
2.
Wählen
Sie
im
Menü
des
Programms
IBM
Setup
Utility
den
Eintrag
Devices
aus.
3.
Wählen
Sie
IDE
Drives
Setup
aus.
Kapitel
5.
Programm
IBM
Setup
Utility
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