Behringer ULTRAPATCH PRO PX3000 Quick Start Guide - Page 9

Regler, Controles

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16 ULTRAPATCH PRO PX3000 ULTRAPATCH PRO PX3000 Controls (DE) Regler NORMAL-MODUS A A A A REAR FRONT REAR FRONT REAR FRONT REAR FRONT B B B B (1) (2) (3) (4) Im Normal-Modus sind die Kontakte der hinteren Klinken­buchsen A & B eines Kanals miteinander verbunden (Pos. (1)). Die Verbindung zwischen den beiden Klinken­buchsen wird unterbrochen, sobald ein Kabel in die obere oder untere vordere Buchse gesteckt wird (Pos. (2) und (3)). In unserem Beispiel (große Abbildung oben) haben wir in den Kanälen 1 bis 4 in der oberen Reihe die Ausgänge eines Keyboards und eines MIDI-Expanders angeschlossen. Sie werden in der Standard­konfiguration direkt in die Mischpultkanäle 1 bis 4 eingespeist. In den Kanälen 5 und 6 befinden sich die Verbindungen zwischen den Subgruppenausgängen eines Mischpults und den Eingängen einer Computer-Soundkarte. Mit Hilfe von Audio Sequenzer-Software wird die Musik auf die Festplatte des Computers aufgenommen. In Kanal 7 und 8 sind die Soundkarten-Ausgänge mit dem 2-TrackEingang des Mixers verbunden. Da die rückseitigen Klinkenbuchsen in diesem Modus innerhalb der Patchbay miteinander verbunden sind (Pos. (1)), können die Subgruppen­signale direkt im PC aufgenommen und über den 2-Track-Eingang des Mixers (Playback oder Monitoring) wiedergegeben werden, ohne dass ein einziges Kabel gesteckt werden muss! Auf diese Weise können Sie eine Grund­konfiguration in Ihrem Studio aufbauen, die aber jederzeit durch frontseitigen Signalabgriff (Pos. (2)) oder durch Zuführen anderer Signale per Patchkabel (Pos. (3)) geändert werden kann. So könnten Sie beispielsweise das Keyboardsignal auf die Kanäle 3 und 4 legen, indem Sie die Kontakte 1A mit 3B und 2A mit 4B verbinden. Sie sollten sich also vor der Verkabelung Ihres Studios sorgfältig überlegen, welche Verbindungen häufig genutzt werden, und diese an der Patchbay übereinander anordnen. So behalten Sie jederzeit den Überblick und bleiben trotzdem flexibel. HALF-NORMAL-MODUS A A A A REAR FRONT REAR FRONT REAR FRONT REAR FRONT B B B B (1) (2) (3) (4) Kontakt (Pos. (4)). Diese Einstellung wird meistens für Einschleifwege benutzt und als „Input Break" bezeichnet. Ein so an der Patchbay liegender Einschleifweg eines Mischpultkanals ermöglicht einen parallelen Abgriff des Signals aus dem Kanalzug des Mischpults, ohne dass der Signalfluss im Kanal unterbrochen wird. Im obigen Beispiel befinden sich in den Kanälen 9 bis 14 die Einschleifpunkte (Inserts) der Mischpultkanäle 1 bis 4 und die Inserts der Mischpultsumme. Wenn Sie ein Kabel in die obere Buchse stecken, wird das Signal herausgeführt. Der Signalfluss zwischen oberem und unterem Kontakt wird aber nicht unterbrochen. Das Signal geht also direkt ins Mischpult zurück (Pos. (2)). Auf diese Weise können Sie Ihr Mischpult mit Direkt­ausgängen versehen, während das Signal gleichzeitig hörbar bleibt. Die Insert Returns (Rückführwege) können auch als Line-Eingänge zweckentfremdet werden, indem Sie einfach ein Klinkenkabel in die untere Buchse stecken (Pos. (3)). Die Main-Ausgänge des Mixers werden direkt zur Master­maschine (hier ein Minidisc-Recorder) geleitet. Sie können aber auch parallel abgegriffen und mit einem anderen Aufnahmegerät verbunden werden. Die Eingänge des Minidisc-Recorders stehen auch für andere Aufnahmequellen zur Verfügung, die in den Modulen 15 und 16 unten eingeführt werden können. THRU-MODUS A REAR FRONT B Dieser Modus dient dem Anschluss von Klangerzeugern oder Zuspielgeräten (z. B. CD-Player), die selbst keine Eingänge besitzen. So kann man platzsparend den linken und den rechten Ausgang auf einen Patchbay-Kanal legen (links oben, rechts unten) oder zwei Geräte untereinander anordnen. Effektgeräte, Kompressoren und Equalizer können in dieser Konfiguration so platziert werden, dass die Ein- und Ausgänge übereinander liegen. Hier werden in den Kanälen 17 bis 20 die Ausgänge der Zuspielgeräte (CD und Minidisc) sowie die Einzelausgänge eines Samplers abgegriffen. In den Kanälen 21 bis 24 liegen die Anschlüsse der dynamikund klangbearbeitenden Geräte, die üblicherweise mit den Mischpult-Inserts verbunden werden. Im halb-normalisierten Modus sind die Kontakte der beiden hinteren Klinkenbuchsen miteinander verbunden (Pos. (1)). Wird ein Klinkenstecker in die vordere, obere Buchse gesteckt, so wird ­- anders als im NormalModus - die Verbindung der beiden hinteren Buchsen nicht unterbrochen (Pos. (2)). Erst wenn die untere, vordere Buchse benutzt wird, trennt sich der hinten anliegende Pfad auf (Pos. (3)). Somit haben jeweils die beiden oberen und die beiden unteren Klinkenbuchsen Das komplette Handbuch finden Sie unter behringer.com 17 Quick Start Guide (PT) Controles MODO NORMAL A A A A REAR FRONT REAR FRONT REAR FRONT REAR FRONT B B B B (1) (2) (3) (4) Im Normal-Modus sind die Kontakte der hinteren Klinken­buchsen A & B eines Kanals miteinander verbunden (Pos. (1)). Die Verbindung zwischen den beiden Klinken­buchsen wird unterbrochen, sobald ein Kabel in die obere oder untere vordere Buchse gesteckt wird (Pos. (2) und (3)). In unserem Beispiel (große Abbildung oben) haben wir in den Kanälen 1 bis 4 in der oberen Reihe die Ausgänge eines Keyboards und eines MIDI-Expanders angeschlossen. Sie werden in der Standard­konfiguration direkt in die Mischpultkanäle 1 bis 4 eingespeist. In den Kanälen 5 und 6 befinden sich die Verbindungen zwischen den Subgruppenausgängen eines Mischpults und den Eingängen einer Computer-Soundkarte. Mit Hilfe von Audio Sequenzer-Software wird die Musik auf die Festplatte des Computers aufgenommen. In Kanal 7 und 8 sind die Soundkarten-Ausgänge mit dem 2-TrackEingang des Mixers verbunden. Da die rückseitigen Klinkenbuchsen in diesem Modus innerhalb der Patchbay miteinander verbunden sind (Pos. (1)), können die Subgruppen­signale direkt im PC aufgenommen und über den 2-Track-Eingang des Mixers (Playback oder Monitoring) wiedergegeben werden, ohne dass ein einziges Kabel gesteckt werden muss! Auf diese Weise können Sie eine Grund­konfiguration in Ihrem Studio aufbauen, die aber jederzeit durch frontseitigen Signalabgriff (Pos. (2)) oder durch Zuführen anderer Signale per Patchkabel (Pos. (3)) geändert werden kann. So könnten Sie beispielsweise das Keyboardsignal auf die Kanäle 3 und 4 legen, indem Sie die Kontakte 1A mit 3B und 2A mit 4B verbinden. Sie sollten sich also vor der Verkabelung Ihres Studios sorgfältig überlegen, welche Verbindungen häufig genutzt werden, und diese an der Patchbay übereinander anordnen. So behalten Sie jederzeit den Überblick und bleiben trotzdem flexibel. MODO SEMI-NORMAL A A A A REAR FRONT REAR FRONT REAR FRONT REAR FRONT B B B B (1) (2) (3) (4) utilizado para vias de inserção, sendo designado como "Input Break" (interrupção de entrada). Uma via de inserção de canal de mesa de mistura colocado deste modo no Patchbay viabiliza a intercepção paralela do sinal da secção de canal da mesa de mistura, sem que o fluxo de sinais seja interrompido no canal. No exemplo supracitado os pontos de inserção (Inserts) dos canais de mesa de mistura 1 a 14 e os Inserts da soma de mesa de mistura encontram-se nos canais 9 a 14. O sinal é extraído ao inserir um cabo na tomada superior. No entanto, o fluxo de sinais entre o contacto superior e inferior não é interrompido. O sinal volta directamente para a mesa de mistura (Pos. (2)). Deste modo, pode configurar a sua mesa de mistura com saídas directas, enquanto o sinal se mantém ao mesmo tempo audível. Os Insert Returns (vias de retorno) também podem ser desviados como entradas Line. Para isso basta inserir o cabo jack na tomada inferior (Pos. (3)). As saídas Main do Mixer são conduzidas directamente ao aparelho Master (neste caso, um gravador de Minidisc). Mas também podem ser captadas paralelamente e conectadas a outras fontes de gravação. As entradas do gravador de Minidisc também estão disponíveis para outras fontes de gravação, podendo ser inseridas nos módulos 15 e 16 em baixo. MODO THRU A REAR FRONT B Este modo serve para conectar geradores de tons e aparelhos de acompanhamento (p. ex., leitor de CDs) que não tenham entradas próprias. Assim, é possível colocar a saída esquerda e direita num canal Patchbay (esquerdo superior, direito inferior) ou ordenar dois aparelhos em reciprocidade, economizando espaço. Nesta configuração, a disposição dos aparelhos de efeitos, compressores e equalizadores, pode ser de forma a que as entradas e saídas se sobreponham. Aqui, as saídas dos aparelhos de acompanhamento (CD e Minidisc), assim como as saídas individuais de um Sampler, são captadas nos canais 17 a 20. Nos canais 21 a 24 localizam-se os contactos dos aparelhos de processamento de dinâmica e som, que são normalmente conectados com os Inserts da mesa de mistura. No modo semi-normalizado os contactos de ambas as tomadas jack traseiras estão interligados (Pos. (3)). Ao contrário do que acontece em modo normal, a ligação de ambas as tomadas traseiras não é interrompida (Pos.(2)) quando se conecta uma ficha jack à tomada frontal superior. Só quando é utilizada a tomada inferior da frente é que a pista existente na parte de trás é separada (Pos. (2)). Deste modo, ambas as tomadas jack superiores e ambas as inferiores têm sempre contacto (Pos. (4)). Na maioria das vezes, este ajuste é Verifique o site behringer.com para obter o manual completo "Full Manual"

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ULTRAPATCH PRO PX3000
Quick Start Guide
ULTRAPATCH PRO PX3000 Controls
(DE)
Regler
(PT)
Controles
NORMAL-MODUS
Im Normal-Modus sind die Kontakte der hinteren
Klinkenbuchsen A & B eines Kanals miteinander
verbunden (Pos. 
(1)
). Die Verbindung zwischen den
beiden Klinkenbuchsen wird unterbrochen, sobald ein
Kabel in die obere oder untere vordere Buchse gesteckt
wird (Pos.
(2)
und
(3)
).
In unserem Beispiel (große Abbildung oben) haben wir
in den Kanälen 1 bis 4 in der oberen Reihe die
Ausgänge eines Keyboards und eines MIDI-Expanders
angeschlossen. Sie werden in der Standardkonfiguration
direkt in die Mischpultkanäle 1 bis 4 eingespeist.
In den Kanälen 5 und 6 befinden sich die Verbindungen
zwischen den Subgruppenausgängen eines Mischpults
und den Eingängen einer Computer-Soundkarte. Mit Hilfe
von Audio Sequenzer-Software wird die Musik auf die
Festplatte des Computers aufgenommen. In Kanal
7 und 8 sind die Soundkarten-Ausgänge mit dem 2-Track-
Eingang des Mixers verbunden. Da die rückseitigen
Klinkenbuchsen in diesem Modus innerhalb der Patchbay
miteinander verbunden sind (Pos.
(1)
), können die
Subgruppensignale direkt im PC aufgenommen und
über den 2-Track-Eingang des Mixers (Playback oder
Monitoring) wiedergegeben werden, ohne dass ein
einziges Kabel gesteckt werden muss! Auf diese Weise
können Sie eine Grundkonfiguration in Ihrem Studio
aufbauen, die aber jederzeit durch frontseitigen
Signalabgriff (Pos.
(2)
) oder durch Zuführen anderer
Signale per Patchkabel (Pos.
(3)
) geändert werden kann.
So könnten Sie beispielsweise das Keyboardsignal auf
die Kanäle 3 und 4 legen, indem Sie die Kontakte 1A
mit 3B und 2A mit 4B verbinden. Sie sollten sich also
vor der Verkabelung Ihres Studios sorgfältig überlegen,
welche Verbindungen häufig genutzt werden, und diese
an der Patchbay übereinander anordnen. So behalten Sie
jederzeit den Überblick und bleiben trotzdem flexibel.
HALF-NORMAL-MODUS
Im halb-normalisierten Modus sind die Kontakte der
beiden hinteren Klinkenbuchsen miteinander verbunden
(Pos.
(1)
). Wird ein Klinkenstecker in die vordere,
obere Buchse gesteckt, so wird – anders als im Normal-
Modus – die Verbindung der beiden hinteren Buchsen
nicht unterbrochen (Pos.
(2)
). Erst wenn die untere,
vordere Buchse benutzt wird, trennt sich der hinten
anliegende Pfad auf (Pos.
(3)
). Somit haben jeweils die
beiden oberen und die beiden unteren Klinkenbuchsen
Kontakt (Pos. 
(4)
). Diese Einstellung wird meistens für
Einschleifwege benutzt und als
Input Break
bezeichnet.
Ein so an der Patchbay liegender Einschleifweg eines
Mischpultkanals ermöglicht einen parallelen Abgriff des
Signals aus dem Kanalzug des Mischpults, ohne dass der
Signalfluss im Kanal unterbrochen wird.
Im obigen Beispiel befinden sich in den Kanälen 9 bis 14
die Einschleifpunkte (Inserts) der Mischpultkanäle
1 bis 4 und die Inserts der Mischpultsumme. Wenn Sie
ein Kabel in die obere Buchse stecken, wird das Signal
herausgeführt. Der Signalfluss zwischen oberem und
unterem Kontakt wird aber nicht unterbrochen. Das Signal
geht also direkt ins Mischpult zurück (Pos.
(2)
). Auf diese
Weise können Sie Ihr Mischpult mit Direktausgängen
versehen, während das Signal gleichzeitig hörbar bleibt.
Die Insert Returns (Rückführwege) können auch als
Line-Eingänge zweckentfremdet werden, indem Sie
einfach ein Klinkenkabel in die untere Buchse stecken
(Pos.
(3)
).
Die Main-Ausgänge des Mixers werden direkt zur
Mastermaschine (hier ein Minidisc-Recorder) geleitet.
Sie können aber auch parallel abgegriffen und mit
einem anderen Aufnahmegerät verbunden werden.
Die Eingänge des Minidisc-Recorders stehen auch für
andere Aufnahmequellen zur Verfügung, die in den
Modulen 15 und 16 unten eingeführt werden können.
THRU-MODUS
Dieser Modus dient dem Anschluss von Klangerzeugern
oder Zuspielgeräten (z. B. CD-Player), die selbst keine
Eingänge besitzen. So kann man platzsparend den linken
und den rechten Ausgang auf einen Patchbay-Kanal legen
(links oben, rechts unten) oder zwei Geräte untereinander
anordnen. Effektgeräte, Kompressoren und Equalizer
können in dieser Konfiguration so platziert werden,
dass die Ein- und Ausgänge übereinander liegen.
Hier werden in den Kanälen 17 bis 20 die Ausgänge
der Zuspielgeräte (CD und Minidisc) sowie die
Einzelausgänge eines Samplers abgegriffen. In den
Kanälen 21 bis 24 liegen die Anschlüsse der dynamik-
und klangbearbeitenden Geräte, die üblicherweise mit
den Mischpult-Inserts verbunden werden.
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FRONT
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Das komplette Handbuch finden Sie unter
behringer.com
MODO NORMAL
Im Normal-Modus sind die Kontakte der hinteren
Klinkenbuchsen A & B eines Kanals miteinander
verbunden (Pos. 
(1)
). Die Verbindung zwischen den
beiden Klinkenbuchsen wird unterbrochen, sobald ein
Kabel in die obere oder untere vordere Buchse gesteckt
wird (Pos.
(2)
und
(3)
).
In unserem Beispiel (große Abbildung oben) haben wir
in den Kanälen 1 bis 4 in der oberen Reihe die
Ausgänge eines Keyboards und eines MIDI-Expanders
angeschlossen. Sie werden in der Standardkonfiguration
direkt in die Mischpultkanäle 1 bis 4 eingespeist.
In den Kanälen 5 und 6 befinden sich die Verbindungen
zwischen den Subgruppenausgängen eines Mischpults
und den Eingängen einer Computer-Soundkarte. Mit Hilfe
von Audio Sequenzer-Software wird die Musik auf die
Festplatte des Computers aufgenommen. In Kanal
7 und 8 sind die Soundkarten-Ausgänge mit dem 2-Track-
Eingang des Mixers verbunden. Da die rückseitigen
Klinkenbuchsen in diesem Modus innerhalb der Patchbay
miteinander verbunden sind (Pos.
(1)
), können die
Subgruppensignale direkt im PC aufgenommen und
über den 2-Track-Eingang des Mixers (Playback oder
Monitoring) wiedergegeben werden, ohne dass ein
einziges Kabel gesteckt werden muss! Auf diese Weise
können Sie eine Grundkonfiguration in Ihrem Studio
aufbauen, die aber jederzeit durch frontseitigen
Signalabgriff (Pos.
(2)
) oder durch Zuführen anderer
Signale per Patchkabel (Pos.
(3)
) geändert werden kann.
So könnten Sie beispielsweise das Keyboardsignal auf
die Kanäle 3 und 4 legen, indem Sie die Kontakte 1A
mit 3B und 2A mit 4B verbinden. Sie sollten sich also
vor der Verkabelung Ihres Studios sorgfältig überlegen,
welche Verbindungen häufig genutzt werden, und diese
an der Patchbay übereinander anordnen. So behalten Sie
jederzeit den Überblick und bleiben trotzdem flexibel.
MODO SEMI-NORMAL
No modo semi-normalizado os contactos de ambas as
tomadas jack traseiras estão interligados (Pos.
(3)
).
Ao contrário do que acontece em modo normal, a ligação
de ambas as tomadas traseiras não é interrompida
(Pos.
(2)
) quando se conecta uma ficha jack à tomada
frontal superior. Só quando é utilizada a tomada inferior
da frente é que a pista existente na parte de trás é
separada (Pos.
(2)
). Deste modo, ambas as tomadas
jack superiores e ambas as inferiores têm sempre
contacto (Pos.
(4)
). Na maioria das vezes, este ajuste é
utilizado para
vias de inserção, sendo designado como
“Input Break” (interrupção de entrada). Uma via de
inserção de canal de mesa de mistura colocado deste
modo no Patchbay viabiliza a intercepção paralela do sinal
da secção de canal da mesa de mistura, sem que o fluxo de
sinais seja interrompido no canal.
No exemplo supracitado os pontos de inserção (Inserts)
dos canais de mesa de mistura 1 a 14 e os Inserts da soma
de mesa de mistura encontram-se nos canais 9 a 14.
O sinal é extraído ao inserir um cabo na tomada superior.
No entanto, o fluxo de sinais entre o contacto superior e
inferior não é interrompido. O sinal volta directamente
para a mesa de mistura (Pos.
(2)
). Deste modo,
pode configurar a sua mesa de mistura com saídas
directas, enquanto o sinal se mantém ao mesmo tempo
audível. Os Insert Returns (vias de retorno) também
podem ser desviados como entradas Line. Para isso basta
inserir o cabo jack na tomada inferior (Pos.
(3)
).
As saídas Main do Mixer são conduzidas directamente ao
aparelho Master (neste caso, um gravador de Minidisc).
Mas também podem ser captadas paralelamente e
conectadas a outras fontes de gravação. As entradas do
gravador de Minidisc também estão disponíveis para
outras fontes de gravação, podendo ser inseridas nos
módulos 15 e 16 em baixo.
MODO THRU
Este modo serve para conectar geradores de tons e
aparelhos de acompanhamento (p. ex., leitor de CDs)
que não tenham entradas próprias. Assim, é possível
colocar a saída esquerda e direita num canal Patchbay
(esquerdo superior, direito inferior) ou ordenar dois
aparelhos em reciprocidade, economizando espaço.
Nesta configuração, a disposição dos aparelhos de efeitos,
compressores e equalizadores, pode ser de forma a que as
entradas e saídas se sobreponham.
Aqui, as saídas dos aparelhos de acompanhamento
(CD e Minidisc), assim como as saídas individuais de um
Sampler, são captadas nos canais 17 a 20. Nos canais 21 a
24 localizam-se os contactos dos aparelhos de
processamento de dinâmica e som, que são normalmente
conectados com os Inserts da mesa de mistura.
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completo “Full Manual”