Dell PowerVault DL2200 Glossary - Page 31

Dell™ Glossar

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Dell™ Glossar ANMERKUNG: Ein englisches Glossar mit weiteren Begriffen und Informationen zu Speicherterminologie finden Sie auf der Website der Storage Networking Industry Association: www.snia.org unter dem Link „Dictionary" (Wörterbuch). A: Ampère. AC: Alternating Current (Wechselstrom). ACPI: Advanced Configuration and Power Interface (Erweiterte Konfigurations- und Energieverwaltungsschnittstelle). Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. Anbieter: Ein Anbieter ist eine Erweiterung eines CIM-Schemas, die mit verwalteten Objekten kommuniziert und Daten und Ereignisbenachrichtigungen von einer Vielzahl von Quellen aufruft. ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA. Asset Tag (Systemkennnummer): Ein eindeutiger Code, der dem System üblicherweise vom Systemadministrator zu Sicherheits- und Verwaltungszwecken zugewiesen wird. Backup: Sicherungskopie eines Programms oder einer Arbeitsdatei. Als Vorsichtsmaßnahme sollten Sie regelmäßig Sicherungskopien der Festplattenlaufwerke anlegen. Bildschirmauflösung: Die Bildschirmauflösung wird durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt (z. B. 800 × 600 Pixel). Damit ein Programm mit einer bestimmten Videoauflösung arbeitet, müssen die entsprechenden Videotreiber geladen sein und der Monitor die gewünschte Auflösung unterstützen. Blade: Ein Modul, bestehend aus Prozessor, Speicher und einem Festplattenlaufwerk. Blade-Module werden in einem Gehäuse installiert, das mit Netzteilen und Lüftern ausgestattet ist. BMC: Baseboard Management Controller. BTU: British Thermal Unit (Einheit der Wärmeabgabe). Bus: Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Systems. Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Prozessor mit den Controllern der an das System angeschlossenen Peripheriegeräte direkt Daten austauschen kann. Zusätzlich besitzt das System einen Adressbus und einen Datenbus für den Datenaustausch zwischen Prozessor und RAM-Speicher. 31

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Dell™ Glossar
ANMERKUNG:
Ein englisches Glossar mit weiteren Begriffen und Informationen
zu Speicherterminologie finden Sie auf der Website der Storage Networking
Industry Association: www.snia.org unter dem Link „Dictionary“ (Wörterbuch).
A:
Ampère.
AC:
Alternating Current (Wechselstrom).
ACPI:
Advanced Configuration and Power Interface (Erweiterte Konfigurations- und
Energieverwaltungsschnittstelle). Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem
eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht.
Anbieter:
Ein Anbieter ist eine Erweiterung eines CIM-Schemas, die mit verwalteten
Objekten kommuniziert und Daten und Ereignisbenachrichtigungen von einer
Vielzahl von Quellen aufruft.
ANSI:
American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für
die Entwicklung technologischer Standards in den USA.
Asset Tag
(Systemkennnummer): Ein eindeutiger Code, der dem System
üblicherweise vom Systemadministrator zu Sicherheits- und Verwaltungszwecken
zugewiesen wird.
Backup:
Sicherungskopie eines Programms oder einer Arbeitsdatei.
Als Vorsichtsmaßnahme sollten Sie regelmäßig Sicherungskopien der Festplattenlauf-
werke anlegen.
Bildschirmauflösung:
Die Bildschirmauflösung wird durch die Anzahl der
horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt (z. B. 800 × 600 Pixel).
Damit ein Programm mit einer bestimmten Videoauflösung arbeitet, müssen
die entsprechenden Videotreiber geladen sein und der Monitor die gewünschte
Auflösung unterstützen.
Blade:
Ein Modul, bestehend aus Prozessor, Speicher und einem Festplattenlaufwerk.
Blade-Module werden in einem Gehäuse installiert, das mit Netzteilen und Lüftern
ausgestattet ist.
BMC:
Baseboard Management Controller.
BTU:
British Thermal Unit (Einheit der Wärmeabgabe).
Bus:
Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten
eines Systems. Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Prozessor mit
den Controllern der an das System angeschlossenen Peripheriegeräte direkt Daten
austauschen kann. Zusätzlich besitzt das System einen Adressbus und einen
Datenbus für den Datenaustausch zwischen Prozessor und RAM-Speicher.