Dell PowerVault DL2200 Glossary - Page 37

Partition, fdisk, format, Peripheriegerät, Pixel, Prozessor, R-DIMM, Readme-Datei

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Partition: Ein Festplattenlaufwerk kann in mehrere physische Bereiche aufgeteilt werden, so genannte Partitionen. Dazu dient z. B. der Befehl fdisk. Jede Partition kann über mehrere logische Laufwerke verfügen. Jedes logische Laufwerk muss mit dem Befehl format formatiert werden. PCI: Peripheral Component Interconnect (Verbindung peripherer Komponenten). Ein Standard für die Local Bus-Implementierung. PDU: Power Distribution Unit (Stromverteiler). Eine PDU ist eine Stromquelle mit mehreren Stromausgängen, die Server und Speichersysteme in einem Rack mit Strom versorgt. PERC: PowerEdge RAID-Controller. Peripheriegerät: Ein internes oder externes Gerät (z. B. ein Diskettenlaufwerk oder eine Tastatur), das mit dem System verbunden ist. Pixel: Einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten zu ganzen Bildern zusammengestellt. Die Grafikauflösung , wie 640 × 480, wird durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt. POST: Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Nach dem Einschalten des Systems wird zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM und Festplattenlaufwerke testet, bevor das Betriebssystem geladen wird. Prozessor: Der primäre Rechenchip im Innern des Systems, der die Auswertung und Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Wenn Software für einen bestimmten Prozessortyp geschrieben wurde, muss sie normalerweise umgeschrieben werden, wenn sie mit anderen Prozessortypen funktionieren soll. CPU ist ein Synonym für Prozessor. PXE: Preboot eXecution Environment (Vorstartausführungsumgebung). Eine Möglichkeit zum Starten von Systemen über ein LAN (ohne Festplattenlaufwerk oder startfähige Diskette). RAC: Remote Access Controller (Fernzugriffscontroller). RAID: Redundant Array of Independent Disks. Eine Datenredundanztechnik. Zu den gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10 und RAID 50. Siehe auch Datenspiegelung und Striping. RAM: Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der primäre und temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten. Beim Ausschalten des Systems gehen alle im RAM abgelegten Daten und Befehle verloren. R-DIMM: Ein registriertes DDR3-Speichermodul. Readme-Datei: Eine Textdatei (meistens im Lieferumfang von Software oder Hardware enthalten), die ergänzende oder aktualisierte Informationen zur Dokumentation des Produkts enthält. 37

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Ein Festplattenlaufwerk kann in mehrere physische Bereiche aufgeteilt
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fdisk
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Befehl
format
formatiert werden.
PCI:
Peripheral Component Interconnect (Verbindung peripherer Komponenten).
Ein Standard für die Local Bus-Implementierung.
PDU:
Power Distribution Unit (Stromverteiler). Eine PDU ist eine Stromquelle mit
mehreren Stromausgängen, die Server und Speichersysteme in einem Rack mit Strom
versorgt.
PERC:
PowerEdge RAID-Controller.
Peripheriegerät:
Ein internes oder externes Gerät (z. B. ein Diskettenlaufwerk oder
eine Tastatur), das mit dem System verbunden ist.
Pixel:
Einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten zu
ganzen Bildern zusammengestellt. Die Grafikauflösung , wie 640 × 480, wird durch
die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt.
POST:
Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Nach dem Einschalten des Systems
wird zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM und
Festplattenlaufwerke testet, bevor das Betriebssystem geladen wird.
Prozessor:
Der primäre Rechenchip im Innern des Systems, der die Auswertung und
Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Wenn Software für
einen bestimmten Prozessortyp geschrieben wurde, muss sie normalerweise
umgeschrieben werden, wenn sie mit anderen Prozessortypen funktionieren soll.
CPU
ist ein Synonym für Prozessor.
PXE:
Preboot eXecution Environment (Vorstartausführungsumgebung).
Eine Möglichkeit zum Starten von Systemen über ein LAN (ohne Festplattenlaufwerk
oder startfähige Diskette).
RAC:
Remote Access Controller (Fernzugriffscontroller).
RAID:
Redundant Array of Independent Disks. Eine Datenredundanztechnik. Zu den
gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10
und RAID 50. Siehe auch
Datenspiegelung
und
Striping
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RAM:
Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der primäre und
temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten. Beim
Ausschalten des Systems gehen alle im RAM abgelegten Daten und Befehle verloren.
R-DIMM:
Ein registriertes DDR3-Speichermodul.
Readme-Datei:
Eine Textdatei (meistens im Lieferumfang von Software oder
Hardware enthalten), die ergänzende oder aktualisierte Informationen zur
Dokumentation des Produkts enthält.