Dell PowerVault DL2200 Glossary - Page 39

Super Video Graphics Array. VGA und SVGA sind Standards für Grafikkarten, Systemkomponenten

Page 39 highlights

Speicher: Ein Bereich, in dem grundlegende Systemdaten gespeichert werden. Ein System kann verschiedene Speicherarten enthalten, z. B. integrierter Speicher (ROM und RAM) sowie Speichererweiterungsmodule (DIMMs). Speicheradresse: Eine bestimmte Adresse im RAM des Systems, die als hexadezimale Zahl angegeben wird. Speichermodul: Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die auf die Systemplatine aufgesteckt wird. Speicherstick: Ein portables Flash-Speichergerät, das in ein USB-Gehäuse integriert ist. Startfähiges Medium: Eine CD, Diskette oder ein USB-Speichermedium, mit dem Sie das System starten können, wenn ein Start von der Festplatte nicht möglich ist. Striping: Beim Festplatten-Striping werden Daten auf Teilbereichen von mindestens drei Festplatten eines Arrays geschrieben. Jeder „Stripe" verwendet dabei die gleiche Menge an Speicherplatz auf den einzelnen Festplatten. Ein virtuelles Laufwerk kann verschiedene Stripes auf derselben Anordnung von Array-Laufwerken verwenden. Siehe auch Guarding, Datenspiegelung und RAID. SVGA: Super Video Graphics Array. VGA und SVGA sind Standards für Grafikkarten, die sich im Vergleich zu früheren Standards durch höhere Auflösungen und größere Farbtiefe auszeichnen. Systemkonfigurationsdaten: Im Speicher abgelegte Daten, die dem System mitteilen, welche Hardware installiert ist und wie das System für den Betrieb konfiguriert sein sollte. Systemplatine: Diese Hauptplatine enthält in der Regel den Großteil der integrierten Systemkomponenten, z. B. Prozessoren, RAM, Controller für Peripheriegeräte und verschiedene ROM-Chips. System-Setup-Programm: Ein BIOS-basiertes Programm, mit dem die Hardware des Systems konfiguriert und der Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann. Zum Beispiel können Einstellungen zur Energieverwaltung und Kennwörter festgelegt werden. Da das System-Setup-Programm im NVRAM gespeichert ist, bleiben alle Einstellungen unverändert, bis sie erneut geändert werden. Systemspeicher: Siehe RAM. Systemsteuerung: Der Teil des Systems, der die Anzeigen und Bedienelemente enthält, z. B. den Netzschalter und die Betriebsanzeige. TCP/IP: Transmission Control Protocol / Internet Protocol (Übertragungssteuerungsprotokoll / Internetprotokoll). 39

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
  • 35
  • 36
  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • 48
  • 49
  • 50
  • 51
  • 52
  • 53
  • 54
  • 55
  • 56
  • 57
  • 58
  • 59
  • 60
  • 61
  • 62
  • 63
  • 64
  • 65
  • 66
  • 67
  • 68
  • 69
  • 70
  • 71
  • 72
  • 73
  • 74
  • 75
  • 76
  • 77
  • 78
  • 79
  • 80
  • 81
  • 82
  • 83
  • 84

39
Speicher:
Ein Bereich, in dem grundlegende Systemdaten gespeichert werden.
Ein System kann verschiedene Speicherarten enthalten, z. B. integrierter Speicher
(ROM und RAM) sowie Speichererweiterungsmodule (DIMMs).
Speicheradresse:
Eine bestimmte Adresse im RAM des Systems, die als hexadezimale
Zahl angegeben wird.
Speichermodul:
Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die auf die Systemplatine
aufgesteckt wird.
Speicherstick:
Ein portables Flash-Speichergerät, das in ein USB-Gehäuse integriert
ist.
Startfähiges Medium
: Eine CD, Diskette oder ein USB-Speichermedium, mit dem
Sie das System starten können, wenn ein Start von der Festplatte nicht möglich ist.
Striping:
Beim Festplatten-Striping werden Daten auf Teilbereichen von mindestens
drei Festplatten eines Arrays geschrieben. Jeder „Stripe“ verwendet dabei die gleiche
Menge an Speicherplatz auf den einzelnen Festplatten. Ein virtuelles Laufwerk kann
verschiedene Stripes auf derselben Anordnung von Array-Laufwerken verwenden.
Siehe auch
Guarding
,
Datenspiegelung
und
RAID
.
SVGA:
Super Video Graphics Array. VGA und SVGA sind Standards für Grafikkarten,
die sich im Vergleich zu früheren Standards durch höhere Auflösungen und größere
Farbtiefe auszeichnen.
Systemkonfigurationsdaten:
Im Speicher abgelegte Daten, die dem System mitteilen,
welche Hardware installiert ist und wie das System für den Betrieb konfiguriert sein
sollte.
Systemplatine:
Diese Hauptplatine enthält in der Regel den Großteil der integrierten
Systemkomponenten, z. B. Prozessoren, RAM, Controller für Peripheriegeräte und
verschiedene ROM-Chips.
System-Setup-Programm:
Ein BIOS-basiertes Programm, mit dem die Hardware
des Systems konfiguriert und der Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepasst
werden kann. Zum Beispiel können Einstellungen zur Energieverwaltung und
Kennwörter festgelegt werden. Da das System-Setup-Programm im NVRAM
gespeichert ist, bleiben alle Einstellungen unverändert, bis sie erneut geändert werden.
Systemspeicher:
Siehe
RAM
.
Systemsteuerung:
Der Teil des Systems, der die Anzeigen und Bedienelemente
enthält, z. B. den Netzschalter und die Betriebsanzeige.
TCP/IP:
Transmission Control Protocol / Internet Protocol (Übertragungssteuerungs-
protokoll / Internetprotokoll).