Metabo SE 12-115 Operating Instructions - Page 7

Überblick, Inbetriebnahme

Page 7 highlights

Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine leicht saure, brennbare Flüssigkeit austreten! Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in ärztliche Behandlung! 5. Überblick Siehe Seite 2. 1 Staubfilter (S 18 LTX 115) 2 Elektronik-Signal-Anzeige 3 Taste zur Akkupack-Entriegelung (S 18 LTX 115) 4 Taste der Kapazitätsanzeige (S 18 LTX 115) 5 Kapazitäts- und Signalanzeige (S 18 LTX 115) 6 Akkupack (S 18 LTX 115) 7 Schaltschieber zum Ein-/Ausschalten 8 Spindelarretierknopf 9 Griffstange 10 Klemmhebel 11 Zusatzhandgriff 12 Schutzhaube 13 Spindel 14 Stellrad zur Drehzahleinstellung (SE 12-115) 15 Einsatzwerkzeug-Befestigungsschraube 16 Spanndorn (mit 2 unverlierbar angebrachten Passfedern) 17 Gabelschlüssel 18 Distanzhülsen (für Einsatzwerkzeuge kürzer als der Spanndorn) 6. Inbetriebnahme Schutzhaube Schutzhaube (12) wie gezeigt mit dem Zusatzhandgriff (11) in einem der Gewindelöcher der Griffstange (9) festschrauben. Den Absatnd zum Einsatzwerkzeug so gering wie möglich wählen. Zusatzhandgriff kräftig festziehen. Griffstange Die Griffstange (9) muss bis zum Anschlag auf den Getriebeflansch aufgesteckt sein. Nach Lösen des Klemmhebels (10) kann die Griffstange (9) in die gewünsche Position verdreht werden. Klemmhebel (10) wieder kräftig festziehen. Dazu muss ggf. die Position des Hebels verändert werden. Die Position des Hebels kann verändert werden ohne die Klemmschraube zu verdrehen. Dazu den Hebel nach oben ziehen, Hebel verdrehen und wieder absenken (siehe Abbildung, Seite 2). Zum Arbeiten den Hebel immer so positionieren, dass er vom Einsatzwerkzeug nicht berührt werden kann. Spanndorn Spanndorn (10) bei gedrücktem Spindelarretierknopf (2) auf die Spindel (4) DEUTSCH de aufschrauben und mit einem Gabelschlüssel (12) festziehen. 6.1 Speziell für Netzmaschinen Netzanschluss Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen. Die rote Elektronik-Signal-Anzeige (7) leuchtet beim Einstecken des Netzsteckers in die Steckdose kurz auf und zeigt so die Betriebsbereitschaft an. Drehzahl einstellen Mit dem Stellrad (14) kann die Drehzahl vorgewählt und stufenlos verändert werden. Die Stellungen 1-6 entsprechen etwa folgenden Leerlaufdrehzahlen: 1 ........ 900 / min 2 ........ 1250 / min 3 ........ 1660 / min 4 ....... 2050 / min 5 ....... 2410 / min 6 ....... 2810 / min Die VTC-Elektronik ermöglicht materialgerechtes Arbeiten und eine nahezu konstante Drehzahl auch bei Belastung. Die optimale Drehzahleinstellung ist am besten durch einen Versuch zu ermitteln. 6.2 Speziell für Akkumaschinen Staubfilter Bei stark verschmutzter Umgebung stets den Staubfilter (1) anbringen. Mit angebrachtem Staubfilter (1) erwärmt sich die Maschine schneller. Die Elektronik schützt die Maschine vor Überhitzung (Siehe Kapitel 10.). Anbringen: Siehe Seite 2, Abbildung A. Staubfilter (1) wie gezeigt anbringen. Abnehmen: Den Staubfilter (1) an den oberen Kanten geringfügig anheben und nach unten abnehmen. Drehbarer Akkupack Siehe Seite 2, Abbildung B. Der hintere Maschinenteil lässt sich in 3 Stufen um 270° drehen und dadurch die Form der Maschine den Arbeitsbedingungen anpassen. Nur in eingerasteter Stellung arbeiten. Akkupack Vor der Benutzung den Akkupack (6) aufladen. Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder auf. Die optimale Aufbewahrungstemperatur liegt zwischen 10°C und 30°C. Li-Ion-Akkupacks „Li-Power" haben eine Kapazitäts- und Signalanzeige (5): - Taste (4) drücken und der Ladezustand wird durch die LED-Leuchten angezeigt. - Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast leer und muss wieder aufgeladen werden. 7

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Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine
leicht saure, brennbare Flüssigkeit
austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der
Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort
mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in
Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem
Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in
ärztliche Behandlung!
Siehe Seite 2.
1
Staubfilter (S 18 LTX 115)
2
Elektronik-Signal-Anzeige
3
Taste zur Akkupack-Entriegelung
(S 18 LTX 115)
4
Taste der Kapazitätsanzeige (S 18 LTX 115)
5
Kapazitäts- und Signalanzeige (S 18 LTX 115)
6
Akkupack (S 18 LTX 115)
7
Schaltschieber zum Ein-/Ausschalten
8
Spindelarretierknopf
9
Griffstange
10
Klemmhebel
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Zusatzhandgriff
12
Schutzhaube
13
Spindel
14
Stellrad zur Drehzahleinstellung (SE 12-115)
15
Einsatzwerkzeug-Befestigungsschraube
16
Spanndorn (mit 2 unverlierbar angebrachten
Passfedern)
17
Gabelschlüssel
18
Distanzhülsen (für Einsatzwerkzeuge kürzer als
der Spanndorn)
Schutzhaube
Schutzhaube (12) wie gezeigt mit dem
Zusatzhandgriff (11) in einem der Gewindelöcher
der Griffstange (9) festschrauben. Den Absatnd
zum Einsatzwerkzeug so gering wie möglich
wählen. Zusatzhandgriff kräftig festziehen.
Griffstange
Die Griffstange (9) muss bis zum Anschlag auf
den Getriebeflansch aufgesteckt sein.
Nach Lösen des Klemmhebels (10) kann die
Griffstange (9) in die gewünsche Position verdreht
werden. Klemmhebel (10) wieder kräftig festziehen.
Dazu muss ggf. die Position des Hebels verändert
werden.
Die Position des Hebels kann verändert werden
ohne die Klemmschraube zu verdrehen. Dazu den
Hebel nach oben ziehen, Hebel verdrehen und
wieder absenken (siehe Abbildung, Seite 2).
Zum Arbeiten den Hebel immer so
positionieren, dass er vom Einsatzwerkzeug
nicht berührt werden kann.
Spanndorn
Spanndorn (10) bei gedrücktem
Spindelarretierknopf (2) auf die Spindel (4)
aufschrauben und mit einem Gabelschlüssel (12)
festziehen.
6.1
Speziell für Netzmaschinen
Netzanschluss
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Die rote Elektronik-Signal-Anzeige (7) leuchtet
beim Einstecken des Netzsteckers in die
Steckdose kurz auf und zeigt so die
Betriebsbereitschaft an.
Drehzahl einstellen
Mit dem Stellrad (14) kann die Drehzahl vorgewählt
und stufenlos verändert werden.
Die Stellungen 1-6 entsprechen etwa folgenden
Leerlaufdrehzahlen:
1
........
900 / min
4
.......
2050 / min
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Die VTC-Elektronik ermöglicht materialgerechtes
Arbeiten und eine nahezu konstante Drehzahl auch
bei Belastung.
Die optimale Drehzahleinstellung ist am besten
durch einen Versuch zu ermitteln.
6.2
Speziell für Akkumaschinen
Staubfilter
Bei stark verschmutzter Umgebung stets den
Staubfilter (1) anbringen.
Mit angebrachtem Staubfilter (1) erwärmt sich
die Maschine schneller. Die Elektronik schützt
die Maschine vor Überhitzung (Siehe Kapitel 10.).
Anbringen:
Siehe Seite 2, Abbildung A.
Staubfilter (1) wie gezeigt anbringen.
Abnehmen:
Den Staubfilter (1) an den oberen
Kanten geringfügig anheben und nach unten
abnehmen.
Drehbarer Akkupack
Siehe Seite 2, Abbildung B.
Der hintere Maschinenteil lässt sich in 3 Stufen um
270° drehen und dadurch die Form der Maschine
den Arbeitsbedingungen anpassen. Nur in
eingerasteter Stellung arbeiten.
Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack (6) aufladen.
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf.
Die optimale Aufbewahrungstemperatur liegt
zwischen 10°C und 30°C.
Li-Ion-Akkupacks „Li-Power“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (5):
-
Taste (4) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
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Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
5.
Überblick
6.
Inbetriebnahme