Behringer DEEPMIND 12 Quick Start Guide - Page 10

DeepMind 12 Bedienelemente

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18 DeepMind 12 DeepMind 12 Bedienelemente (DE) Schritt 2: Bedienelemente (1) DISPLAY - Dieser große GATE TIME - Regelt die Dauer der gespielten hintergrundbeleuchtete LCD-Bildschirm Note anhand eines Prozentsatzes der zeigt den Status, die Parameter und die fünf Zeitspanne zwischen getriggerten Noten. Hauptmenüs des Synthesizers an. Kontrast und Helligkeit sind auf der PANEL SETTINGSSeite des GLOBAL-Menüs einstellbar. CHORD - Zum Spielen eines Akkords mit nur einer Taste. Der Akkord bekommt einen Grundton und wird auf die Tastatur gemappt. (2) NAVIGATION - Mit den Tastern UP, DOWN, +/YES und -/NO navigiert man durch die Display-Menüs. POLY CHORD - Zum Spielen mehrerer Akkorde mit mehreren Tasten. Die Akkorde werden auf einzelne Tasten gemappt. (3) MENÜS - Mit diesen Tastern ruft man die Display-Menüs auf. TAP/HOLD - Tippen Sie im Takt Ihrer Performance auf diesen Taster, um die Rate/ PROG-MENÜ - Dies ist das Hauptdisplay des BPM einzustellen. Halten Sie den Taster Synthesizers. Es zeigt das aktuelle Programm, gedrückt, um die HOLD-Funktion zu aktivieren. die aktuell eingestellten Parameter und eine visuelle Darstellung der Parameter und der drei Hüllkurven. EDIT - Nach der Aktivierung kann man zusätzliche Arpeggiator/Sequenzer-Parameter auf dem Hauptdisplay editieren. FX-MENÜ - Hier kann man bis zu vier Effekte aus der verfügbaren Liste hinzufügen. Wählen Sie einen der zehn verfügbaren MODI, um das Effekt-Routing zu ändern. Jeder Effekt bietet (6) LFO 1 und 2 - Mit diesen TieffrequenzOszillatoren kann man andere Parameter modulieren oder steuern. individuelle Regler für alle Parameter. RATE - Bestimmt die Rate oder GLOBAL-MENÜ - Hier kann man die Geschwindigkeit des LFO. generellen Einstellungen des Synthesizers DELAY TIME - Bestimmt die Zeitspanne vor ansehen und ändern. Verfügbar sind die dem Einsetzen des LFO. Seiten CONNECTIVITY, KEYBOARD, PEDAL, PANEL und SYSTEM. EDIT - Nach der Aktivierung kann man zusätzliche LFO-Parameter auf dem COMPARE-MENÜ - Hier kann man das Hauptdisplay editieren. aktuelle Programm mit dem gespeicherten Programm vergleichen und die unterschiedlichen Fader-Positionen sehen. LFO-WELLENFORMEN - Diese LEDs zeigen Typ und Status der vom jeweiligen LFO erzeugten Wellenform an. WRITE-MENÜ - Hier kann man die aktuellen Programm-Einstellungen in die ProgrammLibrary schreiben. Man kann das Programm auch umbenennen und seinen Kategorie-Typ (7) OSC 1 & 2 - Diese analogen breitbandigen Oszillatoren erzeugen die Wellenformen, die als Klangquellen des Synthesizers dienen. einstellen. OSC 1 & 2 PITCH MOD - Die Stärke der (4) DATA ENTRY - Die auf dem Display gewählten Parameter werden mit dem Tonhöhen-Modulation, die auf den jeweiligen OSC angewandt wird. Drehregler oder dem Fader eingestellt. Der OSC 1 SQUAREWAVE - Dieser Taster schaltet klickende Drehregler erlaubt eine sehr präzise die Rechteckwellen-Ausgabe von OSC 1 ein/ Steuerung. Mit dem Fader kann man schnelle aus. Einstellungen über den gesamten Bereich vornehmen. OSC 1 PWM - Die Stärke der PulsweitenModulation, die auf die OSC 1 Rechteckwelle MOD - Dieser Schalter öffnet auf dem Display angewandt wird. die Modulations-Matrix. Aus einer Liste von Quellen und Zielen kann man bis zu 8 Modulationen erstellen. OSC 1 SAWTOOTH - Dieser Taster schaltet die Sägezahn-Ausgabe von OSC 1 ein/aus. (5) ARP/SEQ - Dieser Bereich steuert den Arpeggiator und Sequenzer. OSC 2 TONE MOD - Die Stärke der KlangModulation, die auf OSC 2 angewandt wird. ON/OFF - Bei aktiviertem Taster wird anhand der gedrückten Tasten ein Arpeggio erzeugt. OSC 2 PITCH - Steuert die Basistonhöhe von OSC 2. Hinweis: Den Sequenzer kann man nur auf OSC 2 LEVEL - Steuert den Pegel von OSC 2. seiner Edit-Seite einschalten. NOISE LEVEL - Steuert den Anteil an RATE - Regelt die Rate von Arpeggiator / Weißem Rauschen, der den Oszillatoren Sequenzer in Taktschlägen pro Minute (BPM). hinzugefügt wird. 19 Quick Start Guide EDIT - Nach Aktivierung kann man zusätzliche OSC-Parameter auf dem Hauptdisplay editieren. (8) POLY - In diesem Bereich steuert man die Polyfonie des Synthesizers. UNISON DETUNE - Wenn Stimmen unisono gespielt werden, kann man hier die Stärke der Verstimmung zwischen Stimmen einstellen. EDIT - Nach Aktivierung kann man zusätzliche POLY-Parameter auf dem Hauptdisplay editieren. (9) VCF - Dieses spannungsgesteuerte Tiefpassfilter filtert hohe Frequenzen aus dem Synthesizerklang. FREQ - Regelt die Grenzfrequenz des Filters (cut-off ). 2-POLE - Schaltet die Dämpfungsflanke (roll-off) des Filters aus dem voreingestellten 4-POLE-Modus in den 2-POLE-Modus um. RES - Regelt die Resonanz der Grenzfrequenz des Filters. EDIT - Nach Aktivierung kann man zusätzliche VCF-Parameter auf dem Hauptdisplay editieren. ENV - Regelt den Pegel der VCF HÜLLKURVE, die die Eckfrequenz des Filters steuert. INVERT - Kehrt die Polarität der VCFHüllkurve um, die auf die Eckfrequenz des Filters angewandt wird. LFO - Regelt die Stärke der gewählten LFO-Wellenform, die auf die Eckfrequenz des Filters angewandt wird. KYBD - Regelt die Stärke des Keyboard Tracking, das auf die Eckfrequenz des Filters angewandt wird. (10) VCA - Der spannungsgesteuerte Verstärker, der den Ausgangspegel regelt. LEVEL - Regelt den Ausgangspegel des VCA. EDIT - Nach Aktivierung kann man zusätzliche VCA-Parameter auf dem Hauptdisplay editieren. (11) HPF - Das spannungsgesteuerte Hochpassfilter, mit dem tiefe Frequenzen aus dem Synthesizerklang gefiltert werden. FREQ - Regelt die Frequenz des Hochpassfilters. BOOST - Dieser Taster verstärkt die Bässe im Signalweg um +12 dB. (12) ENVELOPE - Mit diesen drei Hüllkurven werden die anderen Parameter moduliert. A [ATTACK] - Regelt die Attack-Zeit der Hüllkurve. D [DECAY] - Regelt die Decay-Zeit der Hüllkurve. S [SUSTAIN] - Regelt den Sustain-Pegel der Hüllkurve. R [RELEASE] - Regelt die Release-Zeit der Hüllkurve. VCA - Wählt die Hüllkurve, die den spannungsgesteuerten Verstärker (VCA) steuert. VCF - Wählt die Hüllkurve, die das spannungsgesteuerte Filter (VCF) steuert. MOD - Wählt die Hüllkurve, die für anwenderspezifische Modulationen verwendet wird. CURVES - Ändert die ADSR-Regler, die auf die Kurven wirken, die für jede Stufe der Hüllkurve zuständig sind. (13) VOICES - Diese LEDs zeigen an, welche Stimmen beim Anschlagen von Tasten aktiv sind. (14) OCTAVE - Diese LEDs zeigen die Oktavverschiebung der Tastatur an. (15) PORTAMENTO - Regelt die Zeitspanne, in der die Tonhöhe von einer gespielten Note zur nächsten gleitet. (16) VOLUME - Regelt den Ausgangspegel des Synthesizers. (17) OCTAVE AUF/AB - Ändert den Tonhöhenbereich der Tastatur in Oktavschritten nach oben/unten. (18) PITCH BEND-RAD - Dieses Rad ist mit einer Rücksprungfeder bestückt. Mit ihm kann man die Tonhöhe effektvoll erhöhen / verringern. (19) MOD-RAD - Mit diesem Rad kann man Parameter effektvoll modulieren. (20) TASTEN - 49 halbgewichtete vollformatige Tasten mit Anschlagdynamik und Aftertouch. Rückseite (21) NETZEINGANG - Schließen Sie hier nur das mitgelieferte Netzkabel an. (22) POWER-SCHALTER - Zum Ein/Ausschalten des Synthesizers. Vor dem Einschalten sollten Sie alle Kabelverbindungen herstellen. (23) OUTPUT L / R - Der Hauptausgang des Synthesizers sollte mit einem Audio Interface oder Soundsystem verbunden werden. Beim Einschalten des Systems sollten Sie Ihre Monitore/Lautsprecher zuletzt einschalten. Beim Ausschalten des Systems sollten Sie Ihre Monitore/Lautsprecher zuerst ausschalten. (24) PHONES - Der Kopfhörerausgang des Synthesizers liefert das gleiche Signal wie der Hauptausgang. Schließen Sie hier Ihre Kopfhörer an. Vor dem Ein/Ausschalten des Synthesizers sollten Sie dessen Lautstärke ganz zurückdrehen. (25) SUSTAIN - An diese 6,3 mm TS-Buchse kann man ein Sustainpedal mit Arbeitskontakt anschließen. Man kann die Bedienung des Pedals im GLOBAL / PEDAL SETTINGS-Menü an seine Vorlieben anpassen. (26) PEDAL/CV - An diese 6,3 mm TRS-Buchse kann man ein Expressionpedal anschließen. Man kann die Bedienung des Pedals im GLOBAL / PEDAL SETTINGS-Menü an seine Vorlieben anpassen. (27) MIDI IN - Über diese 5-Pol DIN-Buchse werden die MIDI-Daten einer externen Quelle empfangen. Dies ist normalerweise ein externer Hardware-Sequenzer, ein Computer mit MIDI Interface etc. (28) MIDI OUT - Über diese 5-Pol DIN-Buchse werden MIDI-Daten zu einem externen Gerät gesendet. Dies ist normalerweise ein externer Hardware-Sequenzer, ein Computer mit MIDI Interface etc. (29) MIDI THRU - Über diese 5-Pol DIN-Buchse werden die über MIDI IN empfangenen MIDI-Daten zu einem anderen Gerät weitergeleitet. Dies ist normalerweise ein anderer Synthesizer bzw. Drum Machine, der einer anderen DEVICE ID bzw. MIDI-Kanal zugewiesen wurde. (30) USB-ANSCHLUSS - An diese USB Typ B-Buchse kann man einen Computer anschließen. Der DeepMind 12 erscheint als standardkonformes USB MIDI-Gerät, das MIDI In und Out unterstützt. Der DeepMind 12 lässt sich ohne zusätzliche Treiber mit Windows-, Android-, Mac OS- und iOS-Geräten nutzen. USB MIDI IN - Akzeptiert von einer Anwendung gesendete MIDI-Daten. USB MIDI OUT - Sendet MIDI-Daten zu einer Anwendung.

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DeepMind 12
Quick Start Guide
DeepMind 12 Bedienelemente
(DE)
Schritt 2:
Bedienelemente
(1)
DISPLAY
– Dieser große
hintergrundbeleuchtete LCD-Bildschirm
zeigt den Status, die Parameter und die fünf
Hauptmenüs des Synthesizers an. Kontrast
und Helligkeit sind auf der PANEL SETTINGS-
Seite des GLOBAL-Menüs einstellbar.
(2)
NAVIGATION
- Mit den Tastern UP, DOWN,
+/YES und -/NO navigiert man durch die
Display-Menüs.
(3)
MENÜS
– Mit diesen Tastern ruft man die
Display-Menüs auf.
PROG-MENÜ
– Dies ist das Hauptdisplay des
Synthesizers. Es zeigt das aktuelle Programm,
die aktuell eingestellten Parameter und eine
visuelle Darstellung der Parameter und der
drei Hüllkurven.
FX-MENÜ
– Hier kann man bis zu vier Effekte
aus der verfügbaren Liste hinzufügen. Wählen
Sie einen der zehn verfügbaren MODI, um das
Effekt-Routing zu ändern. Jeder Effekt bietet
individuelle Regler für alle Parameter.
GLOBAL-MENÜ
– Hier kann man die
generellen Einstellungen des Synthesizers
ansehen und ändern. Verfügbar sind die
Seiten CONNECTIVITY, KEYBOARD, PEDAL,
PANEL und SYSTEM.
COMPARE-MENÜ
– Hier kann man das
aktuelle Programm mit dem gespeicherten
Programm vergleichen und die
unterschiedlichen Fader-Positionen sehen.
WRITE-MENÜ
– Hier kann man die aktuellen
Programm-Einstellungen in die Programm-
Library schreiben. Man kann das Programm
auch umbenennen und seinen Kategorie-Typ
einstellen.
(4)
DATA ENTRY
– Die auf dem Display
gewählten Parameter werden mit dem
Drehregler oder dem Fader eingestellt. Der
klickende Drehregler erlaubt eine sehr präzise
Steuerung. Mit dem Fader kann man schnelle
Einstellungen über den gesamten Bereich
vornehmen.
MOD
– Dieser Schalter öffnet auf dem Display
die Modulations-Matrix. Aus einer Liste
von Quellen und Zielen kann man bis zu 8
Modulationen erstellen.
(5)
ARP/SEQ
– Dieser Bereich steuert den
Arpeggiator und Sequenzer.
ON/OFF
– Bei aktiviertem Taster wird anhand
der gedrückten Tasten ein Arpeggio erzeugt.
Hinweis: Den Sequenzer kann man nur auf
seiner Edit-Seite einschalten.
RATE
– Regelt die Rate von Arpeggiator /
Sequenzer in Taktschlägen pro Minute (BPM).
GATE TIME
– Regelt die Dauer der gespielten
Note anhand eines Prozentsatzes der
Zeitspanne zwischen getriggerten Noten.
CHORD
– Zum Spielen eines Akkords mit
nur einer Taste. Der Akkord bekommt einen
Grundton und wird auf die Tastatur gemappt.
POLY CHORD
– Zum Spielen mehrerer
Akkorde mit mehreren Tasten. Die Akkorde
werden auf einzelne Tasten gemappt.
TAP/HOLD
– Tippen Sie im Takt Ihrer
Performance auf diesen Taster, um die Rate/
BPM einzustellen. Halten Sie den Taster
gedrückt, um die HOLD-Funktion zu aktivieren.
EDIT
– Nach der Aktivierung kann man
zusätzliche Arpeggiator/Sequenzer-Parameter
auf dem Hauptdisplay editieren.
(6)
LFO 1 und 2
– Mit diesen Tieffrequenz-
Oszillatoren kann man andere Parameter
modulieren oder steuern.
RATE
– Bestimmt die Rate oder
Geschwindigkeit des LFO.
DELAY TIME
– Bestimmt die Zeitspanne vor
dem Einsetzen des LFO.
EDIT
- Nach der Aktivierung kann man
zusätzliche LFO-Parameter auf dem
Hauptdisplay editieren.
LFO-WELLENFORMEN
– Diese LEDs zeigen
Typ und Status der vom jeweiligen LFO
erzeugten Wellenform an.
(7)
OSC 1 & 2
– Diese analogen breitbandigen
Oszillatoren erzeugen die Wellenformen, die
als Klangquellen des Synthesizers dienen.
OSC 1 & 2 PITCH MOD
– Die Stärke der
Tonhöhen-Modulation, die auf den jeweiligen
OSC angewandt wird.
OSC 1 SQUAREWAVE
- Dieser Taster schaltet
die Rechteckwellen-Ausgabe von OSC 1 ein/
aus.
OSC 1 PWM
– Die Stärke der Pulsweiten-
Modulation, die auf die OSC 1 Rechteckwelle
angewandt wird.
OSC 1 SAWTOOTH
– Dieser Taster schaltet die
Sägezahn-Ausgabe von OSC 1 ein/aus.
OSC 2 TONE MOD
– Die Stärke der Klang-
Modulation, die auf OSC 2 angewandt wird.
OSC 2 PITCH
– Steuert die Basistonhöhe von
OSC 2.
OSC 2 LEVEL
– Steuert den Pegel von OSC 2.
NOISE LEVEL
– Steuert den Anteil an
Weißem Rauschen, der den Oszillatoren
hinzugefügt wird.
EDIT
– Nach Aktivierung kann man
zusätzliche OSC-Parameter auf dem
Hauptdisplay editieren.
(8)
POLY
– In diesem Bereich steuert man die
Polyfonie des Synthesizers.
UNISON DETUNE
– Wenn Stimmen
unisono gespielt werden, kann man hier
die Stärke der Verstimmung zwischen
Stimmen einstellen.
EDIT
- Nach Aktivierung kann man
zusätzliche POLY-Parameter auf dem
Hauptdisplay editieren.
(9)
VCF
– Dieses spannungsgesteuerte
Tiefpassfilter filtert hohe Frequenzen aus
dem Synthesizerklang.
FREQ
– Regelt die Grenzfrequenz des Filters
(cut-off
).
2-POLE
– Schaltet die Dämpfungsflanke
(roll-off
) des Filters aus dem voreingestellten
4-POLE-Modus in den 2-POLE-Modus um.
RES
– Regelt die Resonanz der
Grenzfrequenz des Filters.
EDIT
- Nach Aktivierung kann man
zusätzliche VCF-Parameter auf dem
Hauptdisplay editieren.
ENV
– Regelt den Pegel der VCF HÜLLKURVE,
die die Eckfrequenz des Filters steuert.
INVERT
– Kehrt die Polarität der VCF-
Hüllkurve um, die auf die Eckfrequenz des
Filters angewandt wird.
LFO
– Regelt die Stärke der gewählten
LFO-Wellenform, die auf die Eckfrequenz des
Filters angewandt wird.
KYBD
– Regelt die Stärke des Keyboard
Tracking, das auf die Eckfrequenz des Filters
angewandt wird.
(10)
VCA
– Der spannungsgesteuerte Verstärker,
der den Ausgangspegel regelt.
LEVEL
– Regelt den Ausgangspegel des VCA.
EDIT
- Nach Aktivierung kann man
zusätzliche VCA-Parameter auf dem
Hauptdisplay editieren.
(11)
HPF
– Das spannungsgesteuerte
Hochpassfilter, mit dem tiefe Frequenzen aus
dem Synthesizerklang gefiltert werden.
FREQ
– Regelt die Frequenz des
Hochpassfilters.
BOOST
– Dieser Taster verstärkt die Bässe im
Signalweg um +12 dB.
(12)
ENVELOPE
– Mit diesen drei Hüllkurven
werden die anderen Parameter moduliert.
A [ATTACK]
– Regelt die Attack-Zeit
der Hüllkurve.
D [DECAY]
- Regelt die Decay-Zeit
der Hüllkurve.
S [SUSTAIN]
- Regelt den Sustain-Pegel
der Hüllkurve.
R [RELEASE]
- Regelt die Release-Zeit
der Hüllkurve.
VCA
– Wählt die Hüllkurve, die den
spannungsgesteuerten Verstärker
(VCA) steuert.
VCF
- Wählt die Hüllkurve, die das
spannungsgesteuerte Filter (VCF) steuert.
MOD
- Wählt die Hüllkurve, die für
anwenderspezifische Modulationen
verwendet wird.
CURVES
– Ändert die ADSR-Regler, die auf
die Kurven wirken, die für jede Stufe der
Hüllkurve zuständig sind.
(13)
VOICES
– Diese LEDs zeigen an, welche
Stimmen beim Anschlagen von Tasten
aktiv sind.
(14)
OCTAVE
– Diese LEDs zeigen die
Oktavverschiebung der Tastatur an.
(15)
PORTAMENTO
– Regelt die Zeitspanne, in
der die Tonhöhe von einer gespielten Note
zur nächsten gleitet.
(16)
VOLUME
– Regelt den Ausgangspegel
des Synthesizers.
(17)
OCTAVE AUF/AB
– Ändert den
Tonhöhenbereich der Tastatur in
Oktavschritten nach oben/unten.
(18)
PITCH BEND-RAD
– Dieses Rad ist mit
einer Rücksprungfeder bestückt. Mit
ihm kann man die Tonhöhe effektvoll
erhöhen / verringern.
(19)
MOD-RAD
– Mit diesem Rad kann man
Parameter effektvoll modulieren.
(20)
TASTEN
– 49 halbgewichtete vollformatige
Tasten mit Anschlagdynamik und Aftertouch.
Rückseite
(21)
NETZEINGANG
– Schließen Sie hier nur das
mitgelieferte Netzkabel an.
(22)
POWER-SCHALTER
– Zum Ein/Ausschalten
des Synthesizers. Vor dem Einschalten sollten
Sie alle Kabelverbindungen herstellen.
(23)
OUTPUT L / R
– Der Hauptausgang des
Synthesizers sollte mit einem Audio Interface
oder Soundsystem verbunden werden.
Beim Einschalten des Systems sollten
Sie Ihre Monitore/Lautsprecher zuletzt
einschalten. Beim Ausschalten des Systems
sollten Sie Ihre Monitore/Lautsprecher
zuerst ausschalten.
(24)
PHONES
– Der Kopfhörerausgang des
Synthesizers liefert das gleiche Signal wie
der Hauptausgang. Schließen Sie hier Ihre
Kopfhörer an. Vor dem Ein/Ausschalten des
Synthesizers sollten Sie dessen Lautstärke
ganz zurückdrehen.
(25)
SUSTAIN
– An diese 6,3 mm TS-Buchse kann
man ein Sustainpedal mit Arbeitskontakt
anschließen. Man kann die Bedienung des
Pedals im GLOBAL / PEDAL SETTINGS-Menü
an seine Vorlieben anpassen.
(26)
PEDAL/CV
– An diese 6,3 mm TRS-Buchse
kann man ein Expressionpedal anschließen.
Man kann die Bedienung des Pedals im
GLOBAL / PEDAL SETTINGS-Menü an seine
Vorlieben anpassen.
(27)
MIDI IN
– Über diese 5-Pol DIN-Buchse
werden die MIDI-Daten einer externen Quelle
empfangen. Dies ist normalerweise ein
externer Hardware-Sequenzer, ein Computer
mit MIDI Interface etc.
(28)
MIDI OUT
- Über diese 5-Pol DIN-Buchse
werden MIDI-Daten zu einem externen
Gerät gesendet. Dies ist normalerweise ein
externer Hardware-Sequenzer, ein Computer
mit MIDI Interface etc.
(29)
MIDI THRU
- Über diese 5-Pol DIN-Buchse
werden die über MIDI IN empfangenen
MIDI-Daten zu einem anderen Gerät
weitergeleitet. Dies ist normalerweise ein
anderer Synthesizer bzw. Drum Machine, der
einer anderen DEVICE ID bzw. MIDI-Kanal
zugewiesen wurde.
(30)
USB-ANSCHLUSS
– An diese USB Typ
B-Buchse kann man einen Computer
anschließen. Der DeepMind 12 erscheint
als standardkonformes USB MIDI-Gerät,
das MIDI In und Out unterstützt. Der
DeepMind 12 lässt sich ohne zusätzliche
Treiber mit Windows-, Android-, Mac OS- und
iOS-Geräten nutzen.
USB MIDI IN
– Akzeptiert von einer
Anwendung gesendete MIDI-Daten.
USB MIDI OUT
– Sendet MIDI-Daten zu
einer Anwendung.