Lenovo ThinkStation D30 (German) User Guide - Page 15

Windows Management Instrumentation ist ein Satz von Erweiterungen für das Windows Driver Model.

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Windows Management Instrumentation ist ein Satz von Erweiterungen für das Windows Driver Model. Diese bieten eine Betriebssystemschnittstelle, über die instrumentierte Komponenten Informationen und Benachrichtigungen bereitstellen. Ein-/Ausgabefunktionen (E/A) • Ein serieller Anschluss mit 9 Kontaktstiften • Ein oder mehrere DVI- und DisplayPort-Anschlüsse (DVI - Digital Video Interface) (variiert je nach Modell) • Ein 1394-Anschluss und an der Vorderseite (variiert je nach Modell) • Zehn Universal Serial Bus 2.0-Anschlüsse (USB) (zwei an der Vorderseite und acht an der Rückseite) • Drei Audioanschlüsse an der Rückseite (Audioeingangs-, Audioausgangs- und Mikrofonanschluss) • Zwei Ethernet-Anschlüsse • Zwei Audioanschlüsse an der Vorderseite (Mikrofon- und Lautsprecheranschluss) • Zwei USB 3.0-Anschlüsse der Rückseite Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten „Positionen der Anschlüsse, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorderseite des Computers" auf Seite 7 und „Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers" auf Seite 9. Erweiterung • Fünf Positionen für Festplattenlaufwerke • Eine Laufwerkposition für einen Kartenleser • Drei Positionen für optische Laufwerke • Zwei PCI-Kartensteckplätze • Zwei PCI-Express-x4-Kartensteckplätze (einer der Steckplätze ist mechanisch, x16) • Zwei Steckplätze für PCI-Express-x16-Grafikkarten Netzteil Der Computer wird mit einem 1120-Watt-Netzteil mit automatischer Spannungsprüfung geliefert. Sicherheitseinrichtungen • Möglichkeit zur Aktivierung oder Inaktivierung einer Einheit • USB 2.0-Anschlüsse können einzeln aktiviert oder inaktiviert werden • Computrace Agent-Software in der Firmware enthalten • Schalter zur Abdeckungserkennung (wird auch als „Schalter gegen unbefugten Zugriff" bezeichnet) (variiert je nach Modell) • Startkennwort (POP), Administratorkennwort und Festplattenkennwort zum Schutz vor unbefugtem Zugriff auf Ihren Computer • Steuerung der Startreihenfolge • Systemstart ohne Tastatur oder Maus • Unterstützung für eine integrierte Kabelverriegelung (Kensington-Schloss) • Unterstützung für ein Schloss • Unterstützung für ein Gehäuseschloss • TPM (Trusted Platform Module) Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kapitel 4 „Sicherheit" auf Seite 27. Kapitel 1. Produktüberblick 3

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Windows Management Instrumentation ist ein Satz von Erweiterungen für das Windows Driver Model.
Diese bieten eine Betriebssystemschnittstelle, über die instrumentierte Komponenten Informationen
und Benachrichtigungen bereitstellen.
Ein-/Ausgabefunktionen (E/A)
Ein serieller Anschluss mit 9 Kontaktstiften
Ein oder mehrere DVI- und DisplayPort-Anschlüsse (DVI - Digital Video Interface) (variiert je nach Modell)
Ein 1394-Anschluss und an der Vorderseite (variiert je nach Modell)
Zehn Universal Serial Bus 2.0-Anschlüsse (USB) (zwei an der Vorderseite und acht an der Rückseite)
Drei Audioanschlüsse an der Rückseite (Audioeingangs-, Audioausgangs- und Mikrofonanschluss)
Zwei Ethernet-Anschlüsse
Zwei Audioanschlüsse an der Vorderseite (Mikrofon- und Lautsprecheranschluss)
Zwei USB 3.0-Anschlüsse der Rückseite
Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten „Positionen der Anschlüsse, Steuerelemente und
Anzeigen an der Vorderseite des Computers“ auf Seite 7 und „Positionen der Anschlüsse an der Rückseite
des Computers“ auf Seite 9.
Erweiterung
Fünf Positionen für Festplattenlaufwerke
Eine Laufwerkposition für einen Kartenleser
Drei Positionen für optische Laufwerke
Zwei PCI-Kartensteckplätze
Zwei PCI-Express-x4-Kartensteckplätze (einer der Steckplätze ist mechanisch, x16)
Zwei Steckplätze für PCI-Express-x16-Grafikkarten
Netzteil
Der Computer wird mit einem 1120-Watt-Netzteil mit automatischer Spannungsprüfung geliefert.
Sicherheitseinrichtungen
Möglichkeit zur Aktivierung oder Inaktivierung einer Einheit
USB 2.0-Anschlüsse können einzeln aktiviert oder inaktiviert werden
Computrace Agent-Software in der Firmware enthalten
Schalter zur Abdeckungserkennung (wird auch als „Schalter gegen unbefugten Zugriff“ bezeichnet)
(variiert je nach Modell)
Startkennwort (POP), Administratorkennwort und Festplattenkennwort zum Schutz vor unbefugtem
Zugriff auf Ihren Computer
Steuerung der Startreihenfolge
Systemstart ohne Tastatur oder Maus
Unterstützung für eine integrierte Kabelverriegelung (Kensington-Schloss)
Unterstützung für ein Schloss
Unterstützung für ein Gehäuseschloss
TPM (Trusted Platform Module)
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kapitel 4 „Sicherheit“ auf Seite 27.
Kapitel 1
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