Sennheiser EM 1036 Instructions for Use - Page 6

Antennen, Antennenanschlue, Betriebsgenehmigung, Anwendungsbeispiele

Page 6 highlights

Die Praxis hal gezeigt, daB bei richtiger Einstellung der Sender der + 6dB Pegel nur selten effeicht wird. Im Mittel betragt die NF-Ausgangsspannung ca150mV. Fla den Une-Eingang des Mixers oder Verstarkers ist dieser Pegel manchmal zu gering, sodas der Ernpfangerausgang an den Mikrofoneingang angeschtossen werden muB. Urn zu vermeiden, daB bei Aussteuerungsspitzen, bei denen Nennhub erreicht wird, der Mikrofoneingang durch den + 6dBm a 1,55V Pegel Obersteuert wird, besteht im Ernpfanger-Enschub die Mbglichkeit, den Pegel urn 20dB abzusenken. Der entsprechende Schalter (24) ist bei herausgezogenem Einschub von oben zugangfich. Mit der Absenkung wird erreicht, daB bei Normalbetrieb nur noch 15 mV und bei Erreichen des Nennhubes ca. 150 mV am NF-Ausgang zur Verfrigung stehen. Bei derartig geringen Pegeln besteht keine Gelahr, dal; der Mikrofoneingang des angeschlossenen Mixers oder Verstarkers ilbersteuert wird. Efitte beachten Sie, daB bei eingeschalteter 20dB Abschwachung auch die Ausgangsspannung am Monitorausgang geringer wird. Anzeige Hub/Feldstirke Des Leuchtdiodenband (7) zeigt im logarithmischen MaBstab die HF-Eingangsspannung und aut Knopfdruck die Senderaussteuerung in Prozent an. Die Umschattung ertolgt mit Taste (4). Anzeige der Frequenzablage (nur EME1036, EME1036 R und EME1036-90) Drei Leuchtdioden (I) oterhalb des LED-Bandes (7) zeigen an, ob sich die empfangene Frequenz noch im eriaublen Toleranzbereich bewegt. Liegt die Frequenz innerbalb diesel BereicheS, Ieuchtet die griine LED. Frequenzabweichungen bringen die linke (-) odor die rechte (+) LED zum Aulleuchten.In einem solchen Fall silken Sie den SenderfiberprOfen.Sehr wed abliegende Sendefrequenzen bnngen neben einer Beeintrachtigung der Ubertragungsqualitat auch eine Verminclerung der Reichweite mit sich. Antennen und Antennenanschlue Fur die AuslOhrungen des EM 1036 stehen folgende Antennen zur Verkigung: MA 1000: Halbwellen-Dipol; Frequenzbereich; 35-45 MHz; Lange: ca 3,8 m; Lange des Antonnenkabels: 5 m RG 58; Impedanz: 500; Anschtu6: BNC-Stecker. Stativ- und Mastbefestigungsschelle im Lielefumfang. GZA 1001: Teleskop-Antenne, durch variable Lange geeignet kir den Frequenzbereich 35240 MHz. Max Lange:1,5 m; min. Lange: 30 cm; Befestigung und AnschluB nur in Verbindung mit Stativadapter GZS 1001, da das Slaty in die Funktion der Anienne mileinbezogen wird. Impedanz: 50 .0; AnschluB: BNC-Buchse. GM1002: Halbwellen-Dipol; Frequenzbereich; 170-220 MHz; Lange: ca. 90 cm; Anschluri und Befestigung mit Halterung GZH 1002; Lange des Antennenkabels: ca 5 m RG 58; Anschfull ohne AnschluBstecker. GZA 1036-9: Ground-Plane-Antenne fur den Frequenzbereich 130-250 MHz. Frequenzanpassung durch KOrzen der Antennenstabe. Anschlu8buchse Typ N (mannlich).418"-Gewinde fur Stativbefestigung. Zum AnschluB der Antennen kann im Bereich 30-45 MHz Koeucialkabel vom Typ RG 58 verwendel werden. FOr Anlagen, die im 2-m-Band (138-250 MHz) arbeiten. sollte das RG 213 eingesetzt werden. Dieses Kabel ist zwar etwas dicker und nicht so flexibel wie das RG 58, weist aber fur diesen Frequenzbereich gfinstigere Dampfungswerte auf. Betriebsgenehmigung Die Erlaubnis illf den Betneb von Durchsagefunkanlagen innerhalb der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin wird durch die Mr Se zustandige Oberpostdirektion silt Dort er- hatten Sie auch das entsprechende Antragsformular.Eine Anforderungskarte liegt lhrem Geral bei. Die in das Formular einzutragenden Oaten linden Sie auf dem Typenschild des Gerates und in den technischen Daten. Hinweise zum AusfiMen des Fonnulars I.In die Spalte -DPB-Priilnummer«ist die auf dem Typenschild und in den technischen Daten als FTZ-Nummer bezeichnete Angabe einzutragen. 2. Betrifft nur Sender: In die Spalte »Senderausgangsleistung« tragen Sie den in den technischen Oaten els *HF-Ausgangsleislung an Ersatzantennea bezeichneten Wert ein. 3. In der Spalte -Sprechbetrieb« kreuzen Sie das Kastchen 0einseitigerci an. 7 Anwendungsbeispiele Beispiel 1: 3-Kanal-Diversity-Aniage fur das 8-m-Band (Breitband) StOcklIste Emplangerselte POS. Stuck Bezeichnung 1 2 Antenne GZA 1001 2 2 Stativadapter GZS 1001 3 1 Mikrolonstativ z. B. MZS 201/2 4 2 Antennenkabel GZL 1019 A 10 5 2 Adapter BNC-N 6 1 Empfanger EM 1036 bestehend aus: 1 Gehause EMG 1036 oder Koffer EMK 1036 1 Chassis EMC 1036 1 Monitor-Einschub EMM 1036 2 Emptanger•Einschub EME 1036, 36,7 MHz 2 Empfanger-Einschub EME 1036, 37,1 MHz 2 Empfanger-Einschub EME 1036, 37,9 MHz 7 3 NF-Verbindungskabel mit XLR-3-Kupplung (Cannon), z. B. KA 7 U StOck0ste POS. Sffick 1 1 1 2 Senderselte Bezeichnung Sender SK 2012, 36,7 MHz Sender SK 2012, 37,1 MHz Sender SKM 4031, 37,9 MHz Mikrofon MKE 10-2 R 5 6 NF CNC 8

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Die
Praxis
hal
gezeigt,
daB
bei
richtiger
Einstellung
der
Sender
der
+
6
dB
Pegel
nur
selten
effeicht
wird.
Im
Mittel
betragt
die
NF-Ausgangsspannung
ca150mV.
Fla
den
Une-Eingang
des
Mixers
oder
Verstarkers
ist
dieser
Pegel
manchmal
zu
gering,
sodas
der
Ernpfangerausgang
an
den
Mikrofon-
eingang
angeschtossen
werden
muB.
Urn
zu
vermeiden,
daB
bei
Aussteuerungsspitzen,
bei
denen
Nennhub
erreicht
wird,
der
Mikrofoneingang
durch
den
+
6dBm
a
1,55V
Pegel
Obersteuert
wird,
besteht
im
Ernpfanger-Enschub
die
Mbglichkeit,
den
Pegel
urn
20dB
abzusenken.
Der
entspre-
chende
Schalter
(24)
ist
bei
herausgezogenem
Einschub
von
oben
zugangfich.
Mit
der
Absenkung
wird
erreicht,
daB
bei
Normalbetrieb
nur
noch
15
mV
und
bei
Erreichen
des
Nennhubes
ca.
150
mV
am
NF-Ausgang
zur
Verfrigung
stehen.
Bei
derartig
geringen
Pegeln
besteht
keine
Gelahr,
dal;
der
Mikrofoneingang
des
angeschlossenen
Mixers
oder
Verstarkers
ilbersteuert
wird.
Efitte
beachten
Sie,
daB
bei
eingeschalteter
20dB
Abschwachung
auch
die
Ausgangsspannung
am
Monitorausgang
geringer
wird.
Anzeige
Hub/Feldstirke
Des
Leuchtdiodenband
(7)
zeigt
im
logarithmischen
MaBstab
die
HF-Eingangsspannung
und
aut
Knopfdruck
die
Senderaussteuerung
in
Prozent
an.
Die
Umschattung
ertolgt
mit
Taste
(4).
Anzeige
der
Frequenzablage
(nur
EME
1036,
EME
1036
R
und
EME
1036-90)
Drei
Leuchtdioden
(I)
oterhalb
des
LED-Bandes
(7)
zeigen
an,
ob
sich
die
empfangene
Frequenz
noch
im
eriaublen
Toleranzbereich
bewegt.
Liegt
die
Frequenz
innerbalb
diesel
BereicheS,
Ieuchtet
die
griine
LED.
Frequenzabweichungen
bringen
die
linke
(-)
odor
die
rechte
(+)
LED
zum
Aulleuchten.
In
einem
solchen
Fall
silken
Sie
den
SenderfiberprOfen.
Sehr
wed
abliegende
Sen-
defrequenzen
bnngen
neben
einer
Beeintrachtigung
der
Ubertragungsqualitat
auch
eine
Vermin-
clerung
der
Reichweite
mit
sich.
Antennen
und
Antennenanschlue
Fur
die
AuslOhrungen
des
EM
1036
stehen
folgende
Antennen
zur
Verkigung:
MA
1000:
Halbwellen-Dipol;
Frequenzbereich;
35-45
MHz;
Lange:
ca
3,8
m;
Lange
des
Anton-
nenkabels:
5
m
RG
58;
Impedanz:
500;
Anschtu6:
BNC-Stecker.
Stativ-
und
Mastbefestigungs-
schelle
im
Lielefumfang.
GZA
1001:
Teleskop-Antenne,
durch
variable
Lange
geeignet
kir
den
Frequenzbereich
35-
240
MHz.
Max
Lange:1,5
m;
min.
Lange:
30
cm;
Befestigung
und
AnschluB
nur
in
Verbindung
mit
Stativadapter
GZS
1001,
da
das
Slaty
in
die
Funktion
der
Anienne
mileinbezogen
wird.
Impedanz:
50
.0;
AnschluB:
BNC-Buchse.
GM
1002:
Halbwellen-Dipol;
Frequenzbereich;
170-220
MHz;
Lange:
ca.
90
cm;
Anschluri
und
Befestigung
mit
Halterung
GZH
1002;
Lange
des
Antennenkabels:
ca
5
m
RG
58;
Anschfull
ohne
AnschluBstecker.
GZA
1036-9:
Ground-Plane-Antenne
fur
den
Frequenzbereich
130-250
MHz.
Frequenzanpassung
durch
KOrzen
der
Antennenstabe.
Anschlu8buchse
Typ
N
(mannlich).4
1
8"-Gewinde
fur
Stativbefe-
stigung.
Zum
AnschluB
der
Antennen
kann
im
Bereich
30-45
MHz
Koeucialkabel
vom
Typ
RG
58
verwendel
werden.
FOr
Anlagen,
die
im
2
-m
-Band
(138-250
MHz)
arbeiten.
sollte
das
RG
213
eingesetzt
werden.
Dieses
Kabel
ist
zwar
etwas
dicker
und
nicht
so
flexibel
wie
das
RG
58,
weist
aber
fur
diesen
Frequenzbereich
gfinstigere
Dampfungswerte
auf.
Betriebsgenehmigung
Die
Erlaubnis
illf
den
Betneb
von
Durchsagefunkanlagen
innerhalb
der Bundesrepublik
Deutschland
und
West
-Berlin
wird
durch
die
Mr
Se
zustandige
Oberpostdirektion
silt
Dort
er-
hatten
Sie
auch
das
entsprechende
Antragsformular.
Eine
Anforderungskarte
liegt
lhrem
Geral
bei.
Die
in
das
Formular
einzutragenden
Oaten
linden
Sie
auf
dem
Typenschild
des
Gerates
und
in
den
technischen
Daten.
Hinweise
zum
AusfiMen
des
Fonnulars
I.
In
die
Spalte
-DPB-Priilnummer«
ist
die
auf
dem
Typenschild
und
in
den
technischen
Daten
als
FTZ-Nummer
bezeichnete
Angabe
einzutragen.
2.
Betrifft
nur
Sender:
In
die
Spalte
»Senderausgangsleistung«
tragen
Sie
den
in
den
technischen
Oaten
els
*HF-Ausgangsleislung
an
Ersatzantennea
bezeichneten
Wert
ein.
3.
In
der
Spalte
-Sprechbetrieb«
kreuzen
Sie
das
Kastchen
0einseitigerci
an.
Anwendungsbeispiele
Beispiel
1:
3-Kanal-Diversity-Aniage
fur
das
8
-m
-Band
(Breitband)
StOcklIste
Emplangerselte
POS.
Stuck
Bezeichnung
1
2
3
4
5
6
7
2
2
1
2
2
1
1
1
1
2
2
2
3
Antenne
GZA
1001
Stativadapter
GZS
1001
Mikrolonstativ
z.
B.
MZS
201/2
Antennenkabel
GZL
1019
A
10
Adapter
BNC-N
Empfanger
EM
1036
bestehend
aus:
Gehause
EMG
1036
oder
Koffer
EMK
1036
Chassis
EMC
1036
Monitor-Einschub
EMM
1036
Emptanger•Einschub
EME
1036,
36,7
MHz
Empfanger-Einschub
EME
1036,
37,1
MHz
Empfanger-Einschub
EME
1036,
37,9
MHz
NF-Verbindungskabel
mit
XLR-3-Kupplung
(Cannon),
z.
B.
KA
7
U
StOck0ste
Senderselte
POS.
Sffick
Bezeichnung
1
1
1
2
Sender
SK
2012,
36,7
MHz
Sender
SK
2012,
37,1
MHz
Sender
SKM
4031,
37,9
MHz
Mikrofon
MKE
10-2
R
5
6
CNC
NF
7
8