Belkin F1UP0002uk User Manual - Page 403
verwenden, wenn Sie in der Datei „/etc/hosts einen angegeben
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UNIX/Linux-Systemnetzwerk Um die folgenden Aufgaben durchzuführen, müssen Sie als als 1 „superuser" (root) angemeldet sein. Einrichtung des UNIX/Linux-Host für den Druck: 2 1. Geben Sie optional einen Namen an, der mit der IP-Adresse der Printservers korrespondiert. Diese Adresse kann der Datei „/etc/hosts" hinzugefügt werden und etwa so lauten: 3 2 0 3 . 6 6 .19 1.18 6 pserver 2. Erstelle Sie ein Spool-Verzeichnis für den Drucker in demselben 4 Verzeichnis, in dem Spool-Verzeichnisse in der Regel gespeichert werden, wie „/var/spool" oder „/var/spool/lpd": 5 mkdir /var/spool/lpd/pserverd chown daemon /var/spool/lpd/pserverd 6 chgrp daemon /var/spool/lpd/pserverd chmod 775 /var/spool/lpd/pserverd 7 3. Geben Sie in der Datei „ /etc/printcap" etwa Folgendes ein: printer-name:\ 8 :lp=:\ : rm = 203.66.191.186 :\ 9 :rp=lpt1:\ :lf=/var/spool/lpd/pserverd.log:\ :sd=/var/spool/lpd/pserverd:\ 10 :mx#0: Die Zeilen sollten mit Tabs angelegt werden. Mehr als ein 11 Druckername kann verwendet werden. Die Varianten müssen durch Vertikalstriche getrennt werden (name1|name2). Das Tag „ip =" sollte mit der IP-Adresse übereinstimmen, die dem 12 Printserver zugeteilt werden soll. Sie können auch einen Hostnamen verwenden, wenn Sie in der Datei „/etc/hosts" einen angegeben 13 haben. Das Tag „sd =" sollte mit dem Spool-Verzeichnis aus dem vorhergehenden Schritt übereinstimmen. 14 Das Tag „rp =" sollte mit dem Portnamen des Remote-Druckers übereinstimmen. Die Werte sollten lpt1, lpt2 oder lpt3 lauten, je nach 15 Druckerport. Der Printserver sollte nun auf dem UNIX/Linux-Host zur Verfügung 16 stehen. 17 124 Kapitel
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