Lenovo ThinkCentre M92z (German) Rescue and Recovery 4.3 Deployment Guide - Page 13

Kapitel 2. Installation, Installationsvoraussetzungen

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Kapitel 2. Installation Vor der Installation von Rescue and Recovery können Sie die zugehörige XMLDatei für Ihr Unternehmen anpassen und sie anschließend auf den Clientsystemen implementieren. Der Name der XML-Datei, die im Paket von Rescue and Recovery enthalten ist, lautet ″rnrdeploy.xml″. Sobald die XML-Datei angepasst und installiert ist, werden die Einstellungen für Rescue and Recovery über die Registrierungsdatenbank oder Active Directory verwaltet. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der begleitenden XML-/ADM-Ergänzung zum Implementierungshandbuch auf der Seite mit den Administrations-Tools für ThinkVantage Technologies unter folgender Adresse: http://www.lenovo.com/support/site.wss/document.do?lndocid=TVANADMIN#rnr Installationsvoraussetzungen Rescue and Recovery verfügt über zwei Hauptschnittstellen. Die primäre Schnittstelle wird in der Umgebung von Microsoft Windows ausgeführt. Die zweite Schnittstelle, die Predesktop Area von Rescue and Recovery, wird unabhängig vom Windows-Betriebssystem in der Windows PE-Umgebung ausgeführt. Rescue and Recovery 4.3 wurde für das Betriebssystem Windows 7 optimiert. Frühere Versionen von Rescue and Recovery für Windows 2000, Windows XP oder Windows Vista® können unter Windows 7 nicht installiert werden. Deshalb unterstützt das Windows-Installationsprogramm nicht die in vorherigen Versionen von Rescue and Recovery enthaltene Funktion zur Installation mit Überschreibung. Es wird empfohlen, nach der Installation von Rescue and Recovery 4.3 auf Windows 7 eine neue Sicherung durchzuführen. Diese Sicherung kann entweder mit Hilfe eines Scripts oder über die Benutzerschnittstelle erfolgen. Anmerkungen: 1. Rescue and Recovery funktioniert nur dann mit der Nicht-BIOS-Version von Computrace, wenn Rescue and Recovery vor Computrace installiert wird. 2. Wenn Sie versuchen, Storage Management Subsystem auf einem Computer zu installieren, auf dem Rescue and Recovery installiert ist und die Windows PEUmgebung bereits als virtuelle Partition installiert ist, schlägt die Installation von Storage Management Subsystem fehl. Sowohl Windows PE als auch Storage Management Subsystem verwenden das Verzeichnis ″C:\minint″ für ihr Dateisystem. Sie können beide gleichzeitig installieren, indem Sie Rescue and Recovery als Partition vom Typ 0x07 installieren. Anweisungen hierzu finden Sie im Abschnitt „Szenario 6 - Wiederherstellung vom Typ ″Bare Metal Restore″ von einer Admin-Sicherung durchführen" auf Seite 65. 3. Die Installation von Microsoft Recovery Console auf einem System mit Rescue and Recovery birgt ein mögliches Sicherheitsrisiko. Microsoft Recovery Console sucht nach allen Ordnern mit dem Pfad C:\*\system32\config\, und wenn das Programm diesen Pfad findet, nimmt es an, dass es sich hierbei um ein Betriebssystem handelt. Wenn die Einträge in der Registrierungsdatenbank, die ein Windows-Kennwort erforderlich machen, nicht vorhanden sind, erlaubt Microsoft Recovery Console einem Benutzer, das Betriebssystem auszuwählen und anschließend auf das gesamte Festplattenlaufwerk zuzugreifen, ohne ein Kennwort einzugeben. © Copyright Lenovo 2008, 2009 5

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Kapitel 2. Installation
Vor der Installation von Rescue and Recovery können Sie die zugehörige XML-
Datei für Ihr Unternehmen anpassen und sie anschließend auf den Clientsystemen
implementieren. Der Name der XML-Datei, die im Paket von Rescue and Recovery
enthalten ist, lautet
rnrdeploy.xml
. Sobald die XML-Datei angepasst und instal-
liert ist, werden die Einstellungen für Rescue and Recovery über die Registrie-
rungsdatenbank oder Active Directory verwaltet. Weitere Informationen zu diesem
Thema finden Sie in der begleitenden XML-/ADM-Ergänzung zum Implemen-
tierungshandbuch auf der Seite mit den Administrations-Tools für ThinkVantage
Technologies unter folgender Adresse:
ADMIN#rnr
Installationsvoraussetzungen
Rescue and Recovery verfügt über zwei Hauptschnittstellen. Die primäre Schnitt-
stelle wird in der Umgebung von Microsoft Windows ausgeführt. Die zweite
Schnittstelle, die Predesktop Area von Rescue and Recovery, wird unabhängig
vom Windows-Betriebssystem in der Windows PE-Umgebung ausgeführt.
Rescue and Recovery 4.3 wurde für das Betriebssystem Windows 7 optimiert. Frü-
here Versionen von Rescue and Recovery für Windows 2000, Windows XP oder
Windows Vista
®
können unter Windows 7 nicht installiert werden. Deshalb unter-
stützt das Windows-Installationsprogramm nicht die in vorherigen Versionen von
Rescue and Recovery enthaltene Funktion zur Installation mit Überschreibung.
Es wird empfohlen, nach der Installation von Rescue and Recovery 4.3 auf Win-
dows 7 eine neue Sicherung durchzuführen. Diese Sicherung kann entweder mit
Hilfe eines Scripts oder über die Benutzerschnittstelle erfolgen.
Anmerkungen:
1.
Rescue and Recovery funktioniert nur dann mit der Nicht-BIOS-Version von
Computrace, wenn Rescue and Recovery vor Computrace installiert wird.
2.
Wenn Sie versuchen, Storage Management Subsystem auf einem Computer zu
installieren, auf dem Rescue and Recovery installiert ist und die Windows PE-
Umgebung bereits als virtuelle Partition installiert ist, schlägt die Installation
von Storage Management Subsystem fehl. Sowohl Windows PE als auch Sto-
rage Management Subsystem verwenden das Verzeichnis
C:\minint
für ihr
Dateisystem. Sie können beide gleichzeitig installieren, indem Sie Rescue and
Recovery als Partition vom Typ 0x07 installieren. Anweisungen hierzu finden
Sie im Abschnitt „Szenario 6 - Wiederherstellung vom Typ
Bare Metal Restore
von einer Admin-Sicherung durchführen” auf Seite 65.
3.
Die Installation von Microsoft Recovery Console auf einem System mit Rescue
and Recovery birgt ein mögliches Sicherheitsrisiko. Microsoft Recovery Console
sucht nach allen Ordnern mit dem Pfad C:\*\system32\config\, und wenn
das Programm diesen Pfad findet, nimmt es an, dass es sich hierbei um ein
Betriebssystem handelt. Wenn die Einträge in der Registrierungsdatenbank, die
ein Windows-Kennwort erforderlich machen, nicht vorhanden sind, erlaubt
Microsoft Recovery Console einem Benutzer, das Betriebssystem auszuwählen
und anschließend auf das gesamte Festplattenlaufwerk zuzugreifen, ohne ein
Kennwort einzugeben.
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