Yamaha REV7 REV7 Owners Manual Image - Page 78

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3. STIMMPLATTE (VOCAL PLATE) Speziell geeignet, urn Stimmen abzurunden und an Tiefe zu bereichern. Dieses Programm reproduziert den Effekt eines hochqualitativen Echoplattengerks auf treffende Weise. 4. SCHLAGINSTRUMENTPLATTE (PERCUSSION PLATE) Ein weiteres Echoplattenprogramm, diesmal mit einem etwas helleren Effekt, besser geeignet, urn Schlaginstrumente lebendiger und realistischer erscheinen zu lassen. 5. FRUHSCHALLREFLEXION 1 (EARLY REFLECTION 1) Die Frahschallreflexions-Voreinstellungen besitzen eine sorgfaltig zusammengestellte Schallreflexionsgruppe, urn einen bestimmten Effekt erzeugen zu konnen. Die E/R1Voreinstellungen, dies ist die Erste, liefern einen subtilen Umwelteffekt, der ideal dazu geeignet ist, den Kiang eines jeden Instruments abzurunden und lebhafter erscheinen zu lassen. Ahnlich wie der akustische Effekt einer "Live"Schlagzeugzelle in einem professionellen Aufnahmestudio. Wie bei alien Frahschallreflexions-Voreinstellungen, kann auch der "Modus" dieser Voreinstellung (die Gruppierung der Frahschallreflexionen) so geschaltet werden, dali sechs Effekte zur Verfagung stehen: SMALL HALL (Kleiner Saal), LARGE HALL (Groger Saal), RANDOM (Beliebig) REVERSE (Umgekehrt), PLATE (Platte), und SPRING (Feder). Der "Raumgrogen"-Parameter variiert den Abstand zwischen individuellen Schallreflexionen, was eine prkise Nachahmung einer Vielzahl von AuftrittsraumIichkeiten ermoglicht. 6. FRUHSCHALLREFLEXION 2 (EARLY REFLECTION 2) Die E/R2-Voreinstellungen besitzen mehrere Schallreflexionen als die E/R1-Art und bieten eine hellere "Live"haftigere Wirkung. Diese Voreinstellung liefert einen knappen, vibranten "Rackstog"-Effekt, der absichtlich wie ein elektronischer Effekt als ein natarlicher Hall klingen soli. 7. VERZ6GERUNG L, R (DELAY L, R) Ein kristallklarer Stereo-Digital-Verz0gerungseffekt, mit rechter und linker Verzogerung bis zu ganzen 900 Millisekunden unabhangig variierbar. Sie konnen sogar eine dritte Verzogerung hinzugeben, indem Sie die "Erstschallreflexion", die bei alien voreingestellten Programmen erhaltlich ist, einprogrammieren. 8. STEREO-ECHO (STEREO ECHO) Ein "Bandecho"-ahnlicher Effekt, aber ohne die Stewoder Verzogerungslangenbegrenzungen. Die Vielfachverzogerungen far den rechten und linken Kenai konnen unabhangig und prkise von 0,1 bis 450 Millisekunden eingestellt werden, und die "Rackklappverstarkung" (Anzahl der Wiederholungen) kann von 1 bis auf eine praktisch grenzenlose Wiederholungsanzahl gestellt werden, ohne jede Signalverschlechterung. Eine weitgehende Variierung des Hochfrequenzinhalts des Echosignals ist ebenso moglich. 9. STEREO-FLANGER A (STEREO FLANGE A) Der Erste der modulationsartigen Effekte. Dieser klang- reiche Stereo-Flangereffekt ist als ein ziemlich schneller, "wksriger" Effekt programrniert worden, obwohl , er natarlich weitgehend variiert werden kann. Sie konnen auch eine Verztigerung hinzufagen, so dali das Flanger- signal nach dem direkten Signal gehort wird (dies trifft auf alle Modulationsvoreinstellungen zu►. "Flanging" eignet sich hervorragend far Keyboards, die ihren Kiang "verdicken" sollen und far die beeindruckenden "Roh- ren"- oder "Flugzeug"-Effekte, die bei vielen Gitarristen 77 beliebt sind. Beim Stereo-Flangereffekt wird das Direkt- signal von einer kurzen Verzogerungszeit verzogert und die Sie justieren k6nnen. Diese Verzogerungszeit wird periodisch mit dem eingebauten Niederfrequenzoszillator variiert, so dag sich das verzogerte Signal im gleichen Verhaltnis zum Direktsignal bewegt und den charakteristischen Flangereffekt produziert. Der Stereoeffekt wird erhalten, indem das verzogerte Signal in ein rechtes und ein linkes Signal gespalten und die Verzogerungszeit des linken Kanals erh6ht und die des rechten Kanals vermindert wird, und in umgekehrter Folge. Ein deutlicheres Flanging wird erzeugt, wenn Sie das Flangersignal an es selbst zurackspeisen, was in eine Reihe rapider Wiederholungen resultiert, bei der jede einzelne weiter moduliert wird. 10. HALL-FLANGER (REVERB FLANGE) Kombiniert den Effekt der STE REO-F LANGE R-Voreinstellung mit einem Halleffekt. Die Hallzeit ist weitgehend variierbar, w5hrend die Rackkopplungsverstarkung bei dieser Voreinstellung nicht zu variieren ist. 11. CHOR A (CHORUS A) Das Chorprogramrn befahigt ein einzelnes Instrument, wie z.B. die Geige mit ihrem langsamen "Streichen", wie ein gut koordiniertes Ensemble zu klingen. Der Effekt ist wie bei der langsam rotierenden Membrane eines LeslieOrgelrotationslautsprechers. Dies ist ein augerst komplizierter Effekt und wird wie folgt produziert. Das Eingangssignal wird in drei verschiedene Signale geteilt, mit den Phasen auf 0, 120 und 240 Grad gestellt. Diese Signale werden im Zentrum, links und rechts des Stereobildes plaziert, in dieser Reihenfolge, und um 4 Millisekunden verzogert. Jedes Signal bekommt nun seine Verz8gerungszeit wie bei der Stereo-FlangerVoreinstellung moduliert, wogegen seine Amplitude (Pegel) vom Niederfrequenzoszillator moduliert wird. Auf diese Art kann ein augerst feiner und klangreicher Effekt vom einfachsten Eingangssignal erzeugt werden. 12. CHOR B (CHORUS B) Obwohl sie auf identische Art wie CHOR A produziert wurde, hat diese Voreinstellung leicht unterschiedliche "unsichtbare" Parameter, was eine Modulation mit weniger "Bewegung" als CHOR A erzeugt. Sie bietet daher die Moglichkeit, das Eingangssignal anreichern und verdicken zu k6nnen, um Klange im allgeneinen mit mehr Tiefe und Sanftheit anzureichern. 13. STEREO-PHASENABGLEICH (STEREO PHASING) Dieser Effekt kann von einer fast unh6rbaren, zeitlupenartigen Phasenverschiebung bis hin zum rapiden Pulsieren variiert werden. Der Effekt wird wie folgt erzeugt. Das Eingangssignal wird in ein rechtes sowie linkes Signal geteilt. Der rechte Kenai wird im Verhaltnis zum linken Kanal ein wenig verzogert. Ein drittes Signal, im Zentrum des Stereobildes plaziert, bekommt seine Verzogerungszeit vom Niederfrequenzoszillator zwischen Null und der rechten Kanal-Verzogerungszeiteinstellung moduliert. Dies bedeutet, dali sich das zentrale Signal dem linken und rechten Kenai abwechselnd periodisch "nahert" und sie "trifft", welches eine Phasenanderung zur Folge hat. Wir haben hier eine vollkommen steuerbare, digitale Version der originalen Phasenabgleichsmethode: Ein Abspielen des gleichen Signals auf zwei Tonbandgeraten, deren Geschwindigkeits-Feinschwankungen Phasenanderungen verursachten - eine ziemlich ungenaue Methode. Die Unterschiede im Timing massen sehr gering sein, und beim REV7 k6nnen sie bis auf 0,1 Millisekunden herabgesetzt werden.

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3.
STIMMPLATTE
(VOCAL
PLATE)
Speziell
geeignet,
urn Stimmen
abzurunden
und
an
Tiefe
zu
bereichern.
Dieses
Programm
reproduziert
den
Effekt
eines
hochqualitativen
Echoplattengerks
auf
treffende
Weise.
4.
SCHLAGINSTRUMENTPLATTE
(PERCUSSION
PLATE)
Ein
weiteres
Echoplattenprogramm,
diesmal
mit
einem
etwas
helleren
Effekt,
besser
geeignet,
urn
Schlaginstru-
mente
lebendiger
und
realistischer
erscheinen
zu
lassen.
5.
FRUHSCHALLREFLEXION
1
(EARLY
REFLECTION
1)
Die
Frahschallreflexions-Voreinstellungen
besitzen
eine
sorgfaltig
zusammengestellte
Schallreflexionsgruppe,
urn
einen
bestimmten
Effekt
erzeugen
zu
konnen.
Die
E/R1-
Voreinstellungen,
dies
ist
die
Erste,
liefern
einen
subtilen
Umwelteffekt,
der
ideal
dazu
geeignet
ist,
den
Kiang
eines
jeden
Instruments
abzurunden
und
lebhafter
erscheinen
zu
lassen.
Ahnlich
wie
der
akustische
Effekt
einer
"Live"-
Schlagzeugzelle
in
einem
professionellen
Aufnahmestudio.
Wie
bei
alien
Frahschallreflexions-Voreinstellungen,
kann
auch
der
"Modus"
dieser
Voreinstellung
(die
Gruppierung
der
Frahschallreflexionen)
so
geschaltet
werden,
dali
sechs
Effekte
zur
Verfagung
stehen:
SMALL
HALL
(Kleiner
Saal),
LARGE
HALL
(Groger
Saal),
RANDOM
(Beliebig)
REVERSE
(Umgekehrt),
PLATE
(Platte),
und
SPRING
(Feder).
Der
"Raumgrogen"-Parameter
variiert
den
Abstand
zwischen
individuellen
Schallreflexionen,
was
eine
prkise
Nachahmung
einer
Vielzahl
von
Auftrittsraum-
I
ichkeiten
ermogl
icht.
6.
FRUHSCHALLREFLEXION
2
(EARLY
REFLECTION
2)
Die
E/R2-Voreinstellungen
besitzen
mehrere
Schallreflexi-
onen
als
die
E/R1-Art
und
bieten
eine
hellere
"Live"-
haftigere
Wirkung.
Diese
Voreinstellung
liefert
einen
knappen,
vibranten
"Rackstog"-Effekt,
der
absichtlich
wie
ein
elektronischer
Effekt
als
ein
natarlicher
Hall
klingen
soli.
7.
VERZ6GERUNG
L,
R
(DELAY
L,
R)
Ein
kristallklarer
Stereo-Digital-Verz0gerungseffekt,
mit
rechter
und
linker
Verzogerung
bis
zu
ganzen
900
Milli-
sekunden
unabhangig
variierbar.
Sie
konnen
sogar
eine
dritte
Verzogerung
hinzugeben,
indem
Sie
die
"Erstschall-
reflexion",
die
bei
alien
voreingestellten
Programmen
erhaltlich
ist,
einprogrammieren.
8.
STEREO
-ECHO
(STEREO
ECHO)
Ein
"Bandecho"-ahnlicher
Effekt,
aber
ohne
die
Stew-
oder
Verzogerungslangenbegrenzungen.
Die
Vielfachver-
zogerungen
far
den
rechten
und
linken
Kenai
konnen
unabhangig
und
prkise
von
0,1
bis
450
Millisekunden
ein-
gestellt
werden,
und
die
"Rackklappverstarkung"
(Anzahl
der
Wiederholungen)
kann
von
1
bis
auf
eine
praktisch
grenzenlose
Wiederholungsanzahl
gestellt
werden,
ohne
jede
Signalverschlechterung.
Eine
weitgehende
Variierung
des
Hochfrequenzinhalts
des
Echosignals
ist
ebenso
moglich.
9.
STEREO-FLANGER
A
(STEREO
FLANGE
A)
Der
Erste
der
modulationsartigen
Effekte.
Dieser
klang-
reiche
Stereo-Flangereffekt
ist
als
ein
ziemlich
schneller,
"wksriger"
Effekt
programrniert
worden,
obwohl
,
er
natarlich
weitgehend
variiert
werden
kann.
Sie
konnen
auch
eine
Verztigerung
hinzufagen,
so
dali
das
Flanger-
signal
nach
dem
direkten
Signal
gehort
wird
(dies
trifft
auf
alle
Modulationsvoreinstellungen
zu►.
"Flanging"
eignet
sich
hervorragend
far
Keyboards,
die
ihren
Kiang
"verdicken"
sollen
und
far
die
beeindruckenden
"Roh-
ren"-
oder
"Flugzeug"-Effekte,
die
bei
vielen
Gitarristen
beliebt
sind.
Beim
Stereo-Flangereffekt
wird
das
Direkt-
signal
von
einer
kurzen
Verzogerungszeit
verzogert
und
die
Sie
justieren
k6nnen.
Diese
Verzogerungszeit
wird
periodisch
mit
dem
eingebauten
Niederfrequenzoszillator
variiert,
so
dag
sich
das
verzogerte
Signal
im
gleichen
Verhaltnis
zum
Direktsignal
bewegt
und
den
charakteris-
tischen
Flangereffekt
produziert.
Der
Stereoeffekt
wird
erhalten,
indem
das
verzogerte
Signal
in
ein
rechtes
und
ein
linkes
Signal
gespalten
und
die
Verzogerungszeit
des
linken
Kanals
erh6ht
und
die
des
rechten
Kanals
vermin-
dert
wird,
und
in
umgekehrter
Folge.
Ein
deutlicheres
Flanging
wird
erzeugt,
wenn
Sie
das
Flangersignal
an
es
selbst
zurackspeisen,
was
in
eine
Reihe
rapider
Wieder-
holungen
resultiert,
bei
der
jede
einzelne
weiter
moduliert
wird.
10.
HALL-FLANGER
(REVERB
FLANGE)
Kombiniert
den
Effekt
der
STE
R
EO-F
LANG
E
R
-Vorein-
stellung
mit
einem
Halleffekt.
Die
Hallzeit
ist
weitgehend
variierbar,
w5hrend
die
Rackkopplungsverstarkung
bei
dieser
Voreinstellung
nicht
zu
variieren
ist.
11.
CHOR
A
(CHORUS
A)
Das
Chorprogramrn
befahigt
ein
einzelnes
Instrument,
wie
z.B.
die
Geige
mit
ihrem
langsamen
"Streichen",
wie
ein
gut
koordiniertes
Ensemble
zu
klingen.
Der
Effekt
ist
wie
bei
der
langsam
rotierenden
Membrane
eines
Leslie-
Orgelrotationslautsprechers.
Dies
ist
ein
augerst
kompli-
zierter
Effekt
und
wird
wie
folgt
produziert.
Das
Eingangssignal
wird
in
drei
verschiedene
Signale
geteilt,
mit
den
Phasen
auf
0,
120
und
240
Grad
gestellt.
Diese
Signale
werden
im
Zentrum,
links
und
rechts
des
Stereobildes
plaziert,
in
dieser
Reihenfolge,
und
um
4
Millisekunden
verzogert.
Jedes
Signal
bekommt
nun
seine
Verz8gerungszeit
wie
bei
der
Stereo-Flanger-
Voreinstellung
moduliert,
wogegen
seine
Amplitude
(Pegel)
vom
Niederfrequenzoszillator
moduliert
wird.
Auf
diese
Art
kann
ein
augerst
feiner
und
klangreicher
Effekt
vom
einfachsten
Eingangssignal
erzeugt
werden.
12.
CHOR
B
(CHORUS
B)
Obwohl
sie
auf
identische
Art
wie
CHOR
A
produziert
wurde,
hat
diese
Voreinstellung
leicht
unterschiedliche
"unsichtbare"
Parameter,
was
eine
Modulation
mit
weniger
"Bewegung"
als
CHOR
A
erzeugt.
Sie
bietet
daher
die
Moglichkeit,
das
Eingangssignal
anreichern
und
verdicken
zu
k6nnen,
um
Klange
im
allgeneinen
mit
mehr
Tiefe
und
Sanftheit
anzureichern.
13.
STEREO-PHASENABGLEICH
(STEREO
PHASING)
Dieser
Effekt
kann
von
einer
fast
unh6rbaren,
zeit-
lupenartigen
Phasenverschiebung
bis
hin
zum
rapiden
Pulsieren
variiert
werden.
Der
Effekt
wird
wie
folgt
erzeugt.
Das
Eingangssignal
wird
in
ein
rechtes
sowie
linkes
Signal
geteilt.
Der
rechte
Kenai
wird
im
Verhaltnis
zum
linken
Kanal
ein
wenig
verzogert.
Ein
drittes
Signal,
im
Zentrum
des
Stereobildes
plaziert,
bekommt
seine
Ver-
zogerungszeit
vom
Niederfrequenzoszillator
zwischen
Null
und
der
rechten
Kanal-Verzogerungszeiteinstellung
moduliert.
Dies
bedeutet,
dali
sich
das
zentrale
Signal
dem
linken
und
rechten
Kenai
abwechselnd
periodisch
"nahert"
und
sie
"trifft",
welches
eine
Phasenanderung
zur
Folge
hat.
Wir
haben
hier
eine
vollkommen
steuer-
bare,
digitale
Version
der
originalen
Phasenabgleichs-
methode:
Ein
Abspielen
des
gleichen
Signals
auf
zwei
Tonbandgeraten,
deren
Geschwindigkeits-Feinschwan-
kungen
Phasenanderungen
verursachten
eine
ziemlich
ungenaue
Methode.
Die
Unterschiede
im
Timing
massen
sehr
gering
sein,
und
beim
REV7
k6nnen
sie
bis
auf
0,1
Millisekunden
herabgesetzt
werden.