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Die Reichweiten-Optimierung ist eine grundsätzliche Herausforderung der Funktechnik. An Randbe

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Grundlagen Mögliche Hindernisse können sein: • Bewegliche metallische Gegenstände wie z. B. Aufzüge, Kräne, Waggons, Rolltreppen, besonders automatisch betätigte (variierende Beeinflussung, daher schwer einschätzbar) • Metallverkleidete Räume und große, metallverkleidete Gegenstände wie Kühlräume, Computer- räume, metallbedampfte Glasflächen (verspiegelt), Feuerschutzwände, Tankanlagen, Kühlschränke, elektrische Warmwasserspeicher (Boiler), Rohrleitungen. • Gebäudekonstruktionen und Installationen wie Stahlbetondecken und Wände, Treppenhäuser, lange Korridore, Steigleitungen und Kabelkanäle • Raumeinrichtungen wie Metallregale, Aktenschränke Baustoffe Glas, Holz, unbehandelt Holz, behandelt Gipskarton Ziegelwand, 10 bis 12 cm Ziegelwand, 24 cm Gasbetonwand Drahtglaswand Stahlbetondecke metallbeschichtetes Glas Reichweitenverlust in % zum freien Funkfeld ca. 10 ca. 25 ca. 27 - 41 ca. 44 ca. 60 ca. 78 ca. 84 ca. 75 - 87 ca. 100 Aufgrund ihrer typischen Einrichtung sind Projekte in folgender Umgebung als kritisch zu betrachten: • Autowerkstatt / -handel • Schrotthandel • Produktionsanlagen • Galvanikbetriebe • Metall verarbeitende Industrie Empfangsbedingungen Die Reichweiten-Optimierung ist eine grundsätzliche Herausforderung der Funktechnik. An Randbereichen wird die Information nur noch bruchstückhaft empfangen. Zur Bestimmung der Reichweite müssen praktische Messungen vor Ort durchgeführt werden. Bei der Instruktion der Anwender können die folgenden Hinweise helfen, optimale Resultate herbeizuführen: • Verbesserung der Verbindungsqualität kann meist durch geringe Standortwechsel erreicht wer- den, z. B. Kopfdrehung, Körperdrehung. • Gespräche in ungeeigneten Zonen wie z. B. Aufzügen vermeiden. Bei der Instruktion des Kunden soll auf diese Bereiche hingewiesen werden. 9

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Grundlagen
Mögliche Hindernisse können sein:
Bewegliche metallische Gegenstände wie z. B. Aufzüge, Kräne, Waggons, Rolltreppen, besonders
automatisch betätigte (variierende Beeinflussung, daher schwer einschätzbar)
Metallverkleidete Räume und große, metallverkleidete Gegenstände wie Kühlräume, Computer-
räume, metallbedampfte Glasflächen (verspiegelt), Feuerschutzwände, Tankanlagen, Kühl-
schränke, elektrische Warmwasserspeicher (Boiler), Rohrleitungen.
Gebäudekonstruktionen und Installationen wie Stahlbetondecken und Wände, Treppenhäuser,
lange Korridore, Steigleitungen und Kabelkanäle
Raumeinrichtungen wie Metallregale, Aktenschränke
Baustoffe
Reichweitenverlust in % zum freien Funkfeld
Glas, Holz, unbehandelt
ca. 10
Holz, behandelt
ca. 25
Gipskarton
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Ziegelwand, 10 bis 12 cm
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Ziegelwand, 24 cm
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Gasbetonwand
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Drahtglaswand
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Stahlbetondecke
ca. 75 – 87
metallbeschichtetes Glas
ca. 100
Aufgrund ihrer typischen Einrichtung sind Projekte in folgender Umgebung als kritisch zu betrach-
ten:
• Autowerkstatt / -handel
• Schrotthandel
• Produktionsanlagen
• Galvanikbetriebe
• Metall verarbeitende Industrie
Empfangsbedingungen
Die Reichweiten-Optimierung ist eine grundsätzliche Herausforderung der Funktechnik. An Randbe-
reichen wird die Information nur noch bruchstückhaft empfangen. Zur Bestimmung der Reichweite
müssen praktische Messungen vor Ort durchgeführt werden.
Bei der Instruktion der Anwender können die folgenden Hinweise helfen, optimale Resultate herbei-
zuführen:
Verbesserung der Verbindungsqualität kann meist durch geringe Standortwechsel erreicht wer-
den, z. B. Kopfdrehung, Körperdrehung.
Gespräche in ungeeigneten Zonen wie z. B. Aufzügen vermeiden. Bei der Instruktion des Kunden
soll auf diese Bereiche hingewiesen werden.