TP-Link TD-W9980B User Guide - Page 57

DHCP-Einstellungen

Page 57 highlights

TD-W9980B Handbuch für den N600 Dualband-Gigabit-WLAN-VDSL2/ADSL2+-Modemrouter 4.6.1 DHCP-Einstellungen Unter DHCP-Server  DHCP-Einstellungen können Sie den DHCP-Server konfigurieren, wie in Bild 4-30 gezeigt. Der Modemrouter läuft standardmäßig als DHCP(Dynamic Host Configuration Protocol)-Server, so dass er angeschlossenen DHCP-Clients (wie PCs) automatisch passende IP-Konfigurationen zuteilt. Bild 4-30  Start-IP-Adresse: Die IP-Adresse, die der erste DHCP-Client Ihres Routers bekommt. Hat Ihr Router die Standardadresse 192.168.1.1, können die DHCP-Adressen maximal von 192.168.1.2 bis 192.168.1.254 gehen.  End-IP-Adresse: Die letzte IP-Adresse des DHCP-Pools. Beispielwert: 192.168.1.254.  Adresshaltezeit: Die Zeitspanne, über die eine IP-Adresse für einen Client reserviert ist. Geben Sie diesen Wert in Minuten an. Standard: 1440 Minuten (=1 Tag).  Standardgateway: (optional) Hier sollte die LAN-IP-Adresse Ihres Modemrouters stehen (Standard: 192.168.1.1).  Standarddomäne: (optional) Der Domänenname Ihres Netzes.  DNS-Server: (optional) Die DNS-Server-IP-Adresse, die Ihnen Ihr Internetdiensteanbieter gegeben hat.  Zweiter DNS-Server: (optional) Die zweite DNS-Server-IP-Adresse, die Ihnen Ihr Internetdiensteanbieter gegebenenfalls mitgeteilt hat.  DHCP-Relay: Wählen Sie hier DHCP-Relay, sehen Sie folgendes Bild und der Modemrouter arbeitet als DHCP-Relay. Ein DHCP-Relay ist ein Server, der DHCP-Daten zwischen Computern, die IP-Adressen anfordern und einem DHCP-Server, der diese bereitstellt, weitergibt. Jede Schnittstelle des Gerätes kann als DHCP-Relay konfiguriert werden. Ist das Relay aktiviert, werden DHCP-Anfragen von lokalen PCs an den DHCP-Server auf 48

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
  • 35
  • 36
  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • 48
  • 49
  • 50
  • 51
  • 52
  • 53
  • 54
  • 55
  • 56
  • 57
  • 58
  • 59
  • 60
  • 61
  • 62
  • 63
  • 64
  • 65
  • 66
  • 67
  • 68
  • 69
  • 70
  • 71
  • 72
  • 73
  • 74
  • 75
  • 76
  • 77
  • 78
  • 79
  • 80
  • 81
  • 82
  • 83
  • 84
  • 85
  • 86
  • 87
  • 88
  • 89
  • 90
  • 91
  • 92
  • 93
  • 94
  • 95
  • 96
  • 97
  • 98
  • 99
  • 100
  • 101
  • 102
  • 103
  • 104
  • 105
  • 106
  • 107
  • 108
  • 109
  • 110
  • 111
  • 112
  • 113
  • 114
  • 115
  • 116
  • 117
  • 118
  • 119
  • 120
  • 121
  • 122
  • 123
  • 124
  • 125

TD-W9980B
Handbuch für den N600 Dualband-Gigabit-WLAN-VDSL2/ADSL2+-Modemrouter
48
4.6.1 DHCP-Einstellungen
Unter
DHCP-Server
DHCP-Einstellungen
können Sie den DHCP-Server konfigurieren, wie in
Bild 4-30 gezeigt. Der Modemrouter läuft standardmäßig als DHCP(
D
ynamic
H
ost
C
onfiguration
P
rotocol)-Server, so dass er angeschlossenen DHCP-Clients (wie PCs) automatisch passende
IP-Konfigurationen zuteilt.
Bild 4-30
Start-IP-Adresse:
Die IP-Adresse, die der erste DHCP-Client Ihres Routers bekommt. Hat
Ihr Router die Standardadresse 192.168.1.1, können die DHCP-Adressen maximal von
192.168.1.2 bis 192.168.1.254 gehen.
End-IP-Adresse:
Die letzte IP-Adresse des DHCP-Pools. Beispielwert: 192.168.1.254.
Adresshaltezeit:
Die Zeitspanne, über die eine IP-Adresse für einen Client reserviert ist.
Geben Sie diesen Wert in Minuten an. Standard:
1440
Minuten (=1 Tag).
Standardgateway:
(optional) Hier sollte die LAN-IP-Adresse Ihres Modemrouters stehen
(Standard: 192.168.1.1).
Standarddomäne:
(optional) Der Domänenname Ihres Netzes.
DNS-Server:
(optional) Die DNS-Server-IP-Adresse, die Ihnen Ihr Internetdiensteanbieter
gegeben hat.
Zweiter DNS-Server:
(optional) Die zweite DNS-Server-IP-Adresse, die Ihnen Ihr
Internetdiensteanbieter gegebenenfalls mitgeteilt hat.
DHCP-Relay:
Wählen Sie hier
DHCP-Relay
, sehen Sie folgendes Bild und der Modemrouter
arbeitet als DHCP-Relay. Ein DHCP-Relay ist ein Server, der DHCP-Daten zwischen
Computern, die IP-Adressen anfordern und einem DHCP-Server, der diese bereitstellt,
weitergibt. Jede Schnittstelle des Gerätes kann als DHCP-Relay konfiguriert werden. Ist das
Relay aktiviert, werden DHCP-Anfragen von lokalen PCs an den DHCP-Server auf