TP-Link TD-W9980B User Guide - Page 91
Weiterleitung, 13.1 Virtuelle Server
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TD-W9980B Handbuch für den N600 Dualband-Gigabit-WLAN-VDSL2/ADSL2+-Modemrouter 4.13 Weiterleitung Das Menü Weiterleitung besteht aus vier Untermenüs: Virtuelle Server, Port-Triggering, DMZ und UPnP. 4.13.1 Virtuelle Server Unter Weiterleitung → Virtuelle Server können Sie Virtuelle Server einsehen und konfigurieren (Bild 4-73). Virtuelle Server machen Dienste in Ihrem LAN auch für Internetnutzer erreichbar. Ein Virtueller Server wird durch Angabe eines Dienstports, auf den alle Anfragen von außen gerichtet werden, und einer lokalen IP-Adresse, unter der der lokale Dienst erreichbar ist, definiert. Der Server, der diesen Dienst anbietet, muss auf jeden Fall eine statische (oder eine reservierte) IP-Adresse haben, damit diese sich nicht selbstständig ändert. Bild 4-73 Dienstport: Die Portnummer(n), unter der/denen der Dienst aus dem Internet erreichbar sein soll. Möchten Sie hier einen Portbereich angeben, nutzen Sie das Format „XXX - YYY". IP-Adresse: Die IP-Adresse des Gerätes, dessen Dienste angeboten werden sollen. Protokoll: Das für diese Applikation verwendete Protokoll: TCP, UDP oder ALLE. Status: Eintragsstatus, Aktiviert oder Deaktiviert. Bearbeiten: Bearbeiten oder Löschen eines bestehenden Eintrags. So legen Sie einen Virtuellen Server an: 1. Klicken Sie Neu hinzufügen (Bild 4-73). 2. Wählen Sie, falls möglich, den anzubietenden Dienst aus der Liste Common Service Port aus. Ist dieser darin nicht gelistet, geben Sie die Portnummer oder den Portnummerbereich von Hand in das Feld Dienstport ein. 3. Geben Sie die lokale IP-Adresse des Servers in das Feld IP-Adresse ein. 4. Wählen Sie als Protokoll das verwendete Protokoll aus: TCP, UDP oder All. 5. Setzen Sie den Status auf Aktiviert. 6. Klicken Sie Speichern. 82
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