Mackie SR244 VLZ Pro / SR324 VLZ Pro SRVLZ Pro Owner's Manual (Deutsch) - Page 20

EQ: 28 bis 34, MID und 30. FREQ, HI MID und 32. LOW MID, LOW CUT

Page 20 highlights

OO OO OO OO OO OO OO OO OO OO OO OO MonoKanäle U M-I1C0GdBAVIN TRIM 20 0 60 +15dB -45dB U AUX 1 PRE +15 U 2 PRE +15 U 3 +15 U 4 +15 StereoKanäle U -20 +20 U TRIM 21 22 AUX 1 PRE +15 U 2 PRE +15 U 3 +15 U 4 +15 U PRE +15 U 5 POST 6 POST +15 U EQ HI 12k -15 +15 U MID -15 +15 600 150 1.5k FREQ 100 8k U -15 +15 LOW CUT 75 Hz 18dB/OCT LOW 80Hz U PRE +15 U 5 POST 6 POST +15 U EQ -15 +15 U -15 +15 U -15 +15 U HI 12k HI MID 3k LOW MID 800Hz -15 +15 LOW 80Hz OL OL L R -20 L R -20 PAN PAN 20 MUTE 21 22 MUTE MUTE / SOLO MUTE / SOLO dB dB 10 SOLO 10 SOLO 5 5 U 1-2 U 1-2 5 5 3-4 3-4 10 10 20 L-R 20 L-R 30 30 40 40 50 50 60 60 OO OO 20 EQ: (28 bis 34) Der Mischer bietet Low Shelving-, Mid Peaking- und High Shelving-EQs. �"S��h��e�l­�v�i�n�g��" bedeutet, dass die Schal­tung alle Frequen­zen jenseits der angegebenen Frequenz verstärkt/ bedämpft�. �D�u�r�c�h��e�i�n�e�R��e�c�h�t�s�d�r�e�h�u�n��g�d�e�s��L�O��W� EQ-Reglers werden beispielsweise die BassFrequenzen ab 80Hz und darunter verstärkt. Beim Peaking-EQ wird nur ein gewählter „Hügel" von Frequenzen, der eine bestimmte „Gipfel"-Frequenz umgibt, vom EQ-Regler beeinflusst. Alle EQ Gain-Regler ermöglichen bis zu 15dB Verstärkung (Rechtsdrehung) oder Bedämpfung (Linksdrehung). In der rastenden Mitte verlaufen die Regler linear (keine Anhebung/Absenkung), wodurch die Schaltung praktisch umgangen wird. Hinweis: Die EQ-Verstärkung ist eine Form der Pegelanhebung. Bei exzessiver Anwendung kann das Signal zu stark werden und nachfolgende Schaltungen überlasten. In diesem Fall sollten Sie entweder das EQ Gain zurückdrehen oder das unter „PEGEL EINSTELLEN" beschriebene Verfahren auf Seite 8 wiederholen. Die folgende Grafik zeigt, wie sich der Frequenzgang durch Einstellen der verschiedenen Regler ändert. (Die Grafiken sind nur zum Zweck der Unterhaltsamkeit und Verdeutlichung vereinfacht). 28. HI Der Steuerungsbereich dieses Reglers liegt bei 12kHz und darüber. Eine Verstärkung ver­leiht Klängen mit hochfrequenten Transienten, z. B. Becken, ein gewisses Zischeln und mehr Konturen. Eine Bedämpfung verringert Zischlaute und Bandrauschen. +15 +10 +5 0 HI -5 -10 -15 20Hz 100Hz 1kHz 10kHz 20kHz 29. MID und 30. FREQ Die Mono-Kanäle arbeiten mit einem semiparametrischen Mid-Sweep EQ. Das Gain wird mit MID (29) eingestellt und dann via FREQ (30) auf eine bestimmte Frequenz von 100Hz bis 8kHz gerichtet. +15 +10 +5 0 MID -5 -10 -15 20Hz 100Hz 1kHz 10kHz 20kHz FREQ 31. HI MID und 32. LOW MID Die Stereo-Kanäle arbeiten mit einem 2-stufigen Festfrequenz-Mitten-EQ: +15 +10 LOW MID mit +5 einer Mitte- 0 LOWMID Frequenz von -5 800Hz. -10 -15 20Hz 100Hz 1kHz 10kHz 20kHz +15 +10 +5 HI MID mit einer 0 HIMID Mitte-Frequenz -5 von 3kHz -10 -15 20Hz 100Hz 1kHz 10kHz 20kHz Midrange gilt als der dynamischte EQ, da die Frequenzen, die den Klang definieren, fast alle in diesem Bereich liegen. 33. LOW Der Steuerungsbereich dieses Reglers liegt bei 80Hz und darunter. Diese Frequenz ist für den Druck von Bassdrums, E-Bässen und fetten SynthSounds zuständig. +15 Die Grafik zeigt +10 +5 verschiedene 0 LOW Einstellungen des -5 LOW-Reglers mit -10 deaktiviertem -15 20Hz 100Hz 1kHz 10kHz 20kHz LOW CUT. 34. LOW CUT Dieser Schalter (nur Mono-Kanäle) bedämpft Bassfrequenzen unter 75Hz mit einer Rate von 18dB pro Oktave. Low Cut wird auch High Pass genannt. Um matschige Mischungen zu vermeiden, sollten Sie Low Cut auf allen Mono-Kanälen einsetzen, die keine Bassdrums, E-Bässe oder anderen bass-intensive Sounds enthalten. Low Cut verringert auch das Auftreten von Feedback bei der Live-Beschallung und schont die Verstärkerleistung. +15 Diese Grafik zeigt +10 verschiedene +5 Ein­stellungen des 0 LOW LOW-Reglers bei -5 aktiviertem LOW -10 -15 CUT. 20Hz 100Hz 1kHz 10kHz 20kHz Gewünschte Bassbereiche können verstärkt werden, während unerwünschte tieffrequente Rumpelgeräusche der Bühne, Mikrofonstöße und Explosivlaute bedämpft werden.

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EQ: (28 bis 34)
Der Mischer bietet Low Shelving-, Mid
Peaking- und High Shelving-EQs. “Shelving”
“Shelving”
bedeutet, dass die Schaltung alle Frequenzen
jenseits der angegebenen Frequenz verstärkt/
bedämpft. Durch eine Rechtsdrehung des LOW
. Durch eine Rechtsdrehung des LOW
EQ-Reglers werden beispielsweise die Bass-
Frequenzen ab 80Hz und darunter verstärkt.
Beim Peaking-EQ wird nur ein gewählter
„Hügel“ von Frequenzen, der eine bestimmte
„Gipfel“-Frequenz umgibt, vom EQ-Regler
beeinflusst.
Alle EQ Gain-Regler ermöglichen bis zu
15dB Verstärkung (Rechtsdrehung) oder Be-
dämpfung (Linksdrehung). In der rastenden
Mitte verlaufen die Regler linear (keine An-
hebung/Absenkung), wodurch die Schaltung
praktisch umgangen wird.
Hinweis: Die EQ-Verstärkung ist eine Form
der Pegelanhebung. Bei exzessiver Anwendung
kann das Signal zu stark werden und nachfol-
gende Schaltungen überlasten. In diesem Fall
sollten Sie entweder das EQ Gain zurückdre-
hen oder das unter „PEGEL EINSTELLEN“ be-
schriebene Verfahren auf Seite 8 wiederholen.
Die folgende Grafik zeigt, wie sich der Fre-
quenzgang durch Einstellen der verschiedenen
Regler ändert. (Die Grafiken sind nur zum
Zweck der Unterhaltsamkeit und Verdeutli-
chung vereinfacht).
28. HI
Der Steuerungsbereich dieses Reglers
liegt bei 1±kHz und darüber. Eine Verstärkung
verleiht Klängen mit hochfrequenten Transi-
enten, z. B. Becken, ein gewisses Zischeln und
mehr Konturen. Eine Bedämpfung verringert
Zischlaute und Bandrauschen.
29. MID und 30. FREQ
Die Mono-Kanäle arbeiten mit einem semi-
parametrischen Mid-Sweep EQ. Das Gain wird
mit MID (±9) eingestellt und dann via FREQ
(²0) auf eine bestimmte Frequenz von 100Hz
bis 8kHz gerichtet.
31. HI MID und 32. LOW MID
Die Stereo-Kanäle arbeiten mit einem ±-stufigen
Festfrequenz-Mitten-EQ:
LOW MID mit
einer Mitte-
Frequenz von
800Hz.
HI MID mit einer
Mitte-Frequenz
von ²kHz
Midrange gilt als der dynamischte EQ, da die Fre-
quenzen, die den Klang definieren, fast alle in diesem
Bereich liegen.
33. LOW
Der Steuerungsbereich dieses Reglers liegt bei
80Hz und darunter. Diese Frequenz ist für den Druck
von Bassdrums, E-Bässen und fetten SynthSounds
zuständig.
Die Grafik zeigt
verschiedene
Einstellungen des
LOW-Reglers mit
deaktiviertem
LOW CUT.
34. LOW CUT
Dieser Schalter (nur Mono-Kanäle) bedämpft
Bassfrequenzen unter 75Hz mit einer Rate von 18dB
pro Oktave. Low Cut wird auch High Pass genannt.
Um matschige Mischungen zu vermeiden, sollten
Sie Low Cut auf allen Mono-Kanälen einsetzen, die
keine Bassdrums, E-Bässe oder anderen bass-inten-
sive Sounds enthalten. Low Cut verringert auch das
Auftreten von Feedback bei der Live-Beschallung und
schont die Verstärkerleistung.
Diese Grafik zeigt
verschiedene
Einstellungen des
LOW-Reglers bei
aktiviertem LOW
CUT.
Gewünschte Bassbereiche können verstärkt wer-
den, während unerwünschte tieffrequente Rumpelge-
räusche der Bühne, Mikrofonstöße und Explosivlaute
bedämpft werden.
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