Mackie PPM1012 Owner's Manual (Deutsch) - Page 19

High Mid Eq-pegel Kanäle 9/10 & 11/12

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Bedienungshandbuch 27. HIGH EQ Dieser Regler bietet bis zu 15 +15 dB Verstärkung/Bedämpfung ab +10 +5 12 kHz und verläuft linear bei 0 der rastenden Mitteposition. Mit -5 ihm verleihen Sie Becken ein ge- -10 wisses Zischeln sowie Keyboards, -15 20Hz 100Hz 1kHz 10kHz 20kHz Stimmen, Gitarren und geback- enem Speck mehr Transparenz und Knackigkeit. Drehen Sie den Regler zurück, um Zischlaute zu bedämpfen oder Bandrauschen zu unterdrücken. 28. MID EQ-PEGEL (Kanal 1 - 8) Der Mid EQ besitzt eine +15 feste Bandbreite. Der Mid-Regler +10 bestimmt die Höhe der Verstärk- +5 0 ung/Bedämpfung bis zu 15 dB -5 und ist in der rastenden Mitte -10 unwirksam. Die Frequenz, auf -15 20Hz 100Hz 1kHz 10kHz 20kHz die das Boost/Cut wirkt, wird mit dem Mid EQ Frequenz-Regler [29] gewählt. 29. MID EQ-FREQUENZ (Kanal 1 - 8) Dieser Regler bestimmt die +15 Mittefrequenz des Mid EQ-Pegel- +10 reglers [28]. Sie ist im Bereich +5 0 100 Hz bis 8 kHz schwenkbar. -5 Nach der Frequenzwahl kann -10 -15 man den Mid EQ-Pegel mit dem 20Hz 100Hz 1kHz 10kHz 20kHz Mid EQ-Regler einstellen. Die meisten Grundtöne und tieferen Obertöne, die einen Klang definieren, liegen im Bereich von 100 Hz - 8 kHz, daher lassen sich mit diesen beiden Reglern drastische Änderungen vornehmen. Viele Tontechniker bedämpfen mit dem Mid EQ die mittleren Frequenzen, anstatt sie zu verstärken. Beliebter Trick: Mid-Pegel voll aufdrehen, den Frequenzregler drehen, bis man eine Stelle gefunden hat, an der es wirklich schrecklich klingt, und dann den MidPegel in den Bedämpfungsbereich zurückdrehen, um die störenden Frequenzen verschwinden zu lassen. Hört sich seltsam an, aber es funktioniert - manchmal. 32. LOW EQ Dieser Regler bietet bis zu 15 +15 dB Verstärkung/Bedämpfung ab +10 +5 80 Hz und verläuft linear (keine 0 Verstärkung/Bedämpfung) bei -5 der rastenden Mitteposition. Die- -10 se Frequenz steuert den Druck -15 20Hz 100Hz 1kHz 10kHz 20kHz von Bassdrums, E-Bässen, fetten Synthprogrammen und von sehr ernsthaften Sängern, die rohes Rindfleisch zum Frühstück essen. 33. MON 1 AUX SEND und 34. MON 2 AUX SEND Mit diesen Reglern kann man zwei unabhängige Mischungen für die Bühnenmonitore einstellen. 4UFMMFO4JFEJF3FHMFSKFEFT,BOBMTTPFJO EBTT*ISF Band mit der Bühnenmonitormischung zufrieden ist. Die Regler sind bei kompletter Linksdrehung deaktiviert, sie liefern Unity Gain in der Mitte und erzeugen 15 dB Verstärkung bei kompletter Rechtsdrehung. So viel Gain werden Sie wahrscheinlich nie benötigen, aber es ist gut, wenn man's hat. Änderungen an den Kanalfadern [40] oder dem Main Mix Fader [59] wirken nicht auf den Monitorausgang, im Gegensatz zum Kanal-EQ [27 - 32] und -Gain [23]. Bei entsprechender Einstellung des Power Amp ModeSchalters [53] kann man mit einer oder beiden der internen Endstufen des Aktivmischers passive Bühnenmonitore betreiben. Mon 1 und Mon 2 Send [10] sind Line-Pegel-Ausgänge und können zum Anschließen aktiver Bühnemonitore oder externer Endstufen plus passive Bühnenmonitore verwendet werden. 35. FX1 AUX SEND und 36. FX2 AUX SEND Mit diesen Reglern können Sie zwei unabhängige Mischungen für die internen oder externen Effektprozessoren einrichten. 30. HIGH MID EQ-PEGEL (Kanäle 9/10 & 11/12) Der High Mid EQ bietet 15 dB Verstärkung/Bedämpfung bei 2,5 kHz und verläuft linear bei der rastenden Mitte. Dieser Regler ist nur bei den Stereokanälen verfügbar. 31. LOW MID EQ-PEGEL (Kanäle 9/10 & 11/12) Der Low Mid EQ bietet 15 dB Verstärkung/Bedämpfung bei 400 Hz und verläuft linear bei der rastenden Mitte. Dieser Regler ist nur bei den Stereokanälen verfügbar. 4UFMMFO4JFEJFTF3FHMFSBVGKFEFN,BOBMTPFJO EBTTFYakt der richtige Pegel zu den internen Prozessoren geleitet wird. Der Regelbereich erstreckt sich von Aus (ganz links) über Unity Gain (rastende Mitte) bis zu 15 dB Verstärkung (ganz rechts). Änderungen am Kanalfader [40], Gain [23] und Kanal-EQ [27-32] wirken auf die zu den internen Effektprozessoren geleiteten Signale. Die FX1 und FX2 Send-Ausgänge [11] liefern Line-Pegel und können mit externen Effektprozessoren verbunden werden. Bei Belegung dieser Ausgänge werden die Signale zu den internen Prozessoren unterbrochen und die FX1/ FX2-Mischungen nur in die externen Prozessoren eingespeist. Bedienungshandbuch 

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Bedienungshandbuch
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27. HIGH EQ
Dieser Regler bietet bis zu 15
dB Verstärkung/Bedämpfung ab
12 kHz und verläuft linear bei
der rastenden Mitteposition. Mit
ihm verleihen Sie Becken ein ge-
wisses Zischeln sowie Keyboards,
Stimmen, Gitarren und geback-
enem Speck mehr Transparenz und Knackigkeit. Drehen
Sie den Regler zurück, um Zischlaute zu bedämpfen oder
Bandrauschen zu unterdrücken.
28. MID EQ-PEGEL (Kanal 1 - 8)
Der Mid EQ besitzt eine
feste Bandbreite. Der Mid-Regler
bestimmt die Höhe der Verstärk-
ung/Bedämpfung bis zu 15 dB
und ist in der rastenden Mitte
unwirksam. Die Frequenz, auf
die das Boost/Cut wirkt, wird mit
dem Mid EQ Frequenz-Regler [29] gewählt.
29. MID EQ-FREQUENZ (Kanal 1 - 8)
Dieser Regler bestimmt die
Mittefrequenz des Mid EQ-Pegel-
reglers [28]. Sie ist im Bereich
100 Hz bis 8 kHz schwenkbar.
Nach der Frequenzwahl kann
man den Mid EQ-Pegel mit dem
Mid EQ-Regler einstellen.
Die meisten Grundtöne und tieferen Obertöne, die einen
Klang definieren, liegen im Bereich von 100 Hz – 8 kHz,
daher lassen sich mit diesen beiden Reglern drastische
Änderungen vornehmen. Viele Tontechniker bedämpfen
mit dem Mid EQ die mittleren Frequenzen, anstatt sie zu
verstärken. Beliebter Trick: Mid-Pegel voll aufdrehen, den
Frequenzregler drehen, bis man eine Stelle gefunden hat,
an der es wirklich schrecklich klingt, und dann den Mid-
Pegel in den Bedämpfungsbereich zurückdrehen, um die
störenden Frequenzen verschwinden zu lassen. Hört sich
seltsam an, aber es funktioniert – manchmal.
30. HIGH MID EQ-PEGEL (Kanäle 9/10 & 11/12)
Der High Mid EQ bietet 15 dB Verstärkung/Bedämpfung
bei 2,5 kHz und verläuft linear bei der rastenden Mitte.
Dieser Regler ist nur bei den Stereokanälen verfügbar.
31. LOW MID EQ-PEGEL (Kanäle 9/10 & 11/12)
Der Low Mid EQ bietet 15 dB Verstärkung/Bedämpfung
bei 400 Hz und verläuft linear bei der rastenden Mitte.
Dieser Regler ist nur bei den Stereokanälen verfügbar.
32. LOW EQ
Dieser Regler bietet bis zu 15
dB Verstärkung/Bedämpfung ab
80 Hz und verläuft linear (keine
Verstärkung/Bedämpfung) bei
der rastenden Mitteposition. Die-
se Frequenz steuert den Druck
von Bassdrums, E-Bässen, fetten
Synthprogrammen und von sehr ernsthaften Sängern, die
rohes Rindfleisch zum Frühstück essen.
33. MON 1 AUX SEND und
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Mit diesen Reglern kann man zwei unabhängige Misch-
ungen für die Bühnenmonitore einstellen.
Band mit der Bühnenmonitormischung zufrieden ist. Die
Regler sind bei kompletter Linksdrehung deaktiviert, sie
liefern Unity Gain in der Mitte und erzeugen 15 dB Verstär-
kung bei kompletter Rechtsdrehung. So viel Gain werden
Sie wahrscheinlich nie benötigen, aber es ist gut, wenn
man's hat. Änderungen an den Kanalfadern [40] oder
dem Main Mix Fader [59] wirken nicht auf den Monitor-
ausgang, im Gegensatz zum Kanal-EQ [27 - 32] und -Gain
[23].
Bei entsprechender Einstellung des Power Amp Mode-
Schalters [53] kann man mit einer oder beiden der inter-
nen Endstufen des Aktivmischers passive Bühnenmonitore
betreiben.
Mon 1 und Mon 2 Send [10] sind Line-Pegel-Ausgänge
und können zum Anschließen aktiver Bühnemonitore oder
externer Endstufen plus passive Bühnenmonitore verwen-
det werden.
35. FX1 AUX SEND und
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Mit diesen Reglern können Sie zwei unabhängige Misch-
ungen für die internen oder externen Effektprozessoren
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akt der richtige Pegel zu den internen Prozessoren geleitet
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über Unity Gain (rastende Mitte) bis zu 15 dB Verstärkung
(ganz rechts). Änderungen am Kanalfader [40], Gain [23]
und Kanal-EQ [27–32] wirken auf die zu den internen
Effektprozessoren geleiteten Signale.
Die FX1 und FX2 Send-Ausgänge [11] liefern Line-Pegel
und können mit externen Effektprozessoren verbunden
werden. Bei Belegung dieser Ausgänge werden die Signale
zu den internen Prozessoren unterbrochen und die FX1/
FX2-Mischungen nur in die externen Prozessoren einge-
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