Behringer 2600 GRAY MEANIE Quick Start Guide - Page 20

Mixer/Reverb-Sektion, Keyboard/Portamento-Sektion, Voltage Controlled Amplifier-Sektion

Page 20 highlights

38 GRAY MEANIE GRAY MEANIE Bedienelemente (17) RELEASE TIME - Dieser Slider regelt die Form der Hüllkurve nach dem Loslassen einer Taste oder dem Ende der Gate/Trigger-Spannung. (18) MANUAL - Press this button to manually produce a gate signal to trigger both the AR and ADSR circuits. (19) TIME FACTOR (x2/x1/x0.5) - Use this sliding switch to choose between three basic time durations for the overall length of the envelope. (20) ROUTING-SCHALTER - Mit diesem Schiebeschalter wählt man entweder die vorverdrahtete S/H CLOCK-Verbindung, den GATE IN-Eingang oder den TRIG IN-Eingang. Das mit diesem Schalter gewählte Signal wird auch zum ADSR-Generator weitergeleitet. (21) OUTPUT - Über diese Buchse kann man eine zusätzliche AR-Spannungshüllkurve in Fällen ausgeben, in denen eine vorverdrahtete AR-Verbindung nicht verfügbar ist. (22) S&H CLOCK - Über diesen Eingang und ein 3,5 mm Klinkenkabel kann man das Ausgangssignal der Sample & Hold-Schaltung durch ein externes Signal ersetzen. (23) TRIG IN - Über diesen Eingang und ein 3,5 mm Klinkenkabel kann man eine Trigger-Spannung einspeisen. (24) GATE IN - Über diesen Eingang und ein 3,5 mm Klinkenkabel kann man eine Gate-Spannung in die AR- und ADSR-Schaltungen einspeisen. (32) MANUAL - Drücken Sie diese Taste, um eine Gate-Signal manuell zu erzeugen, das die AR- und ADSR-Schaltungen triggert. (33) ROUTING-SCHALTER - Mit diesem Schiebeschalter wählt man entweder die vorverdrahtete S/H CLOCK-Verbindung, den GATE IN-Eingang oder den TRIG IN-Eingang. Das mit diesem Schalter gewählte Signal wird auch zum ADSR-Generator weitergeleitet. Voltage Controlled Amplifier-Sektion Der VCA (Voltage Controlled Amplifier) bietet parallel zum VCF (Voltage Controlled Filter) weitere Klanggestaltungsmöglichkeiten, bevor beide in der Mixer-Sektion gemischt werden. Bei maximaler Verstärkung werden Signale vom VCA mit Unity Gain (Verstärkungsfaktor 1) durchgeleitet. Bei minimaler Verstärkung werden keine Signale von der VCA-Schaltung durchgeleitet. (46) (34) (41) (45) (44) (40) Der ADSR (Attack-Decay-Sustain-Release) Transientengenerator funktioniert ähnlich wie ein AR-Generator. Die ADSR-Schaltung erzeugt allerdings eine detailliertere Spannungstransiente, wenn der Generator durch eine Gate- oder Trigger-Spannung getriggert wird. Die Spannungstransiente wird mit den Slidern (37) ATTACK TIME, DECAY TIME, SUS LEVEL und REL TIME geformt und die ADSR- Spannungstransiente ist bei allen vorverdrahteten Verbindungen mit diesem Label verfügbar: (39) (43) (42) (25) ATTACK TIME - Dieser Slider regelt die Attack-Phase der Note bis zu einer festgelegten anfänglichen Pegelspitze beim Anschlagen einer Taste oder Einspeisen einer Gate/Trigger-Steuerspannung in die Schaltung. (36) (26) DECAY TIME - Dieser Slider regelt, wie schnell die Hüllkurve nach der festgelegten anfänglichen Pegelspitze abfällt. (35) (38) (27) SUS LEVEL - Dieser Slider bestimmt den Pegel, auf dem die Hüllkurve nach der festgelegten Pegelspitze und der darauffolgenden Decay-Phase gehalten wird. (28) REL TIME - Dieser Slider regelt den Verlauf der Hüllkurve nach dem Loslassen einer Taste oder dem Ende der Gate/Trigger-Steuerspannung. (29) TIME FACTOR (x2/x1/x0.5) - Mit diesem Schiebeschalter wählt man eine von drei grundlegenden Zeitspannen für die Gesamtlänge der Hüllkurve. (30) OUTPUT - Über diese Buchse kann man eine zusätzliche ADSRSpannungshüllkurve in Fällen ausgeben, in denen eine vorverdrahtete ADSR-Verbindung nicht verfügbar ist. (31) GATE IN - Über diesen Eingang und ein 3,5 mm Klinkenkabel kann man ein Gate-Signal einspeisen. (34) INITIAL GAIN - Dieser Slider regelt die Gesamtverstärkung der VCASchaltung. (35) AUDIO - Über diese Eingänge kann man Audiosignale in den VCA einspeisen und anschließend die Signalverstärkung mit den direkt darüberliegenden Slidern einstellen. Wenn man die Buchsen mit einem 3,5 mm Stecker belegt, werden die vorverdrahteten VCF- und RING MODVerbindungen deaktiviert. Quick Start Guide 39 (36) CNTRL (LIN/EXPL) - Über diese Eingänge und 3,5 mm Klinkenkabel kann man Steuerspannungssignale einspeisen. Der linke Eingang bietet eine lineare Ansprache, während der rechte Eingang eine exponentielle Ansprache bietet. Wenn man die Buchsen mit einem 3,5 mm Stecker belegt, werden die vorverdrahteten AR- und ADSR-Verbindungen deaktiviert. (37) OUTPUT - Über diesen Ausgang kann man das endgültige VCA-Signal an Stellen weiterleiten, an denen kein vorverdrahtetes VCA-Signal verfügbar ist. Mixer/Reverb-Sektion Die Mixer-Sektion akzeptiert zwei Eingangssignale, die sich mit den beiden Slidern abstimmen lassen und dann zu einem Signal summiert werden. Nach der Summierung kann man das Signal im Panorama platzieren, bevor es zu den Stereoausgängen geleitet wird. Die Eingänge der Mixer-Sektion sind mit den VCF- und VCA-Signalen vorverdrahtet. HINWEIS: Der 2600 verwendet einen Digitalreverb, während BLUE MARVIN und GRAY MEANIE einen echten, integrierten Spring Reverb (Federhall) verwenden. (38) AUDIO - Über diese beiden Eingänge und 3,5 mm Klinkenkabel kann man Audiosignale in den Mixer einspeisen. Wenn man die 3,5 mm Buchsen mit Steckern belegt, werden die vorverdrahteten VCF- und VCA-Verbindungen deaktiviert. (39) POST-ATTENUATOR-AUSGÄNGE - Über diese beiden Ausgänge lassen sich Signale direkt hinter den Pegel-Slidern abgreifen und ausgeben. Man kann also mit den Slidern Audio- oder Steuerspannungssignale vor einer anderweitigen Verwendung bedämpfen. (40) POST-MIXER-AUSGANG - Wenn man diesen Eingang mit einem 3,5 mm Stecker belegt, wird die Signalverbindung vom Mixer zum PANSlider unterbrochen. Über diesen Eingang kann man ein externes Signal einspeisen und mit dem PAN-Slider modifizieren. Über eine vorverdrahtete Verbindung durchläuft der Mixer-Ausgang weiterhin die ReverbSchaltung. (41) PAN - Mit diesem Slider platziert man das summierte Mixer-Signal vor der endgültigen Ausgabe wunschgemäß im Links/Rechts-Stereofeld. (42) MIXER OUT - Dieser zusätzliche Mixer-Ausgang greift die vorverdrahtete Mixer-Verbindung ab, die zur Reverb-Schaltung weitergeleitet wird. (43) REVERB OUT - Dieser Ausgang greift das rechte Reverb-Signal zur anderweitigen Verwendung ab. (44) LEFT INPUT - Über diesen Eingang kann man dem linken Ausgang der Reverb-Schaltung ein weiteres Signal hinzufügen. Das zusätzliche Signal wird mit dem linken Reverb-Ausgang summiert und im Stereopanorama hart links platziert. (45) RIGHT INPUT - Über diesen Eingang kann man dem rechten Ausgang der Reverb-Schaltung ein weiteres Signal hinzufügen. Das zusätzliche Signal wird mit dem rechten Reverb-Ausgang summiert und im Stereopanorama hart rechts platziert. (46) L OUTPUT/R OUTPUT - Die endgültigen Links/Rechts-Stereoausgänge verfügen über identische parallele Paare von 6,3 mm und 3,5 mm Buchsen. Über die 6,3 mm Ausgänge kann man die Endmischung zu externen Verstärkern, Lautsprechern oder anderen Signalbearbeitungsgeräten weiterleiten. Über die parallelen 3,5 mm Buchsen kann man den linken und rechten Ausgang zu anderen Synth-Schaltungen zur weiteren Bearbeitung weiterleiten. Keyboard/Portamento-Sektion Die Keyboard-Sektion bestimmt, wie die integrierte LFO-Einheit (Low Frequency Oscillator) mit einer externen Tastatur zusammenarbeitet. Die Keyboard-Steuerspannung ist überall dort als vorverdrahtete Verbindung verfügbar, wo dieses Label abgebildet ist: (47) (49) (51) (48) (50) (56) (52) (54) (53) (55) (47) TRIG OUT - Über diesen Ausgang und ein 3,5 mm Klinkenkabel kann man eine Trigger-Steuerspannung zur anderweitigen Verwendung ausgeben. (48) GATE OUT - Über diesen Ausgang und ein 3,5 mm Klinkenkabel kann man eine Gate-Steuerspannung ausgeben. (49) UPPER VOICE - Über diesen Ausgang wird eine Steuerspannung auf Basis der höchsten Note ausgegeben, die auf der Tastatur im DUO Voice-Modus gespielt wird. (50) KYBD CV - Über diesen Ausgang wird das vollständige Steuerspannungssignal der Tastatur zur anderweitigen Verwendung ausgegeben. (51) VOICE MODE (MONO/DUO) - Dieser Schiebeschalter bestimmt, ob man auf der Tastatur immer nur jeweils eine Note (MONO) oder zwei Noten gleichzeitig (DUO) spielen kann. (52) REPEAT (KYBD/OFF/AUTO) - Mit diesem Schiebeschalter steuert man, wie die Tastatur Trigger-Signale sendet. Steht der Schalter auf KYBD, sendet die Tastatur sich wiederholende Trigger-Impulse, solange eine Taste gedrückt ist. In der AUTO-Position sendet die Tastatur einen Strom von Trigger-Impulsen auf Basis der LFO-Einstellung des Synthesizers. In der mittleren OFF-Position erzeugt die Tastatur nur einen Trigger-Impuls pro Tastenanschlag (d. h., die Tastatur kehrt zu ihrer „normalen" Funktionalität zurück). (53) TRIG MODE (SINGLE/MULT) - Steht dieser Schalter auf SINGLE, erzeugt die Tastatur nur dann einen Trigger-Impuls, wenn eine Taste angeschlagen wird, während keine andere Taste gedrückt ist. Im MULT-Modus erzeugt die Tastatur immer einen Trigger-Impuls, wenn eine Taste angeschlagen wird, auch wenn zuvor angeschlagene Tasten noch gedrückt sind.

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CNTRL (LIN/EXPL)
– Über diese Eingänge und 3,5 mm Klinkenkabel
kann man Steuerspannungssignale einspeisen. Der linke Eingang bietet
eine lineare Ansprache, während der rechte Eingang eine exponentielle
Ansprache bietet. Wenn man die Buchsen mit einem 3,5 mm Stecker
belegt, werden die vorverdrahteten AR- und ADSR-Verbindungen
deaktiviert.
(37)
OUTPUT
– Über diesen Ausgang kann man das endgültige VCA-Signal an
Stellen weiterleiten, an denen kein vorverdrahtetes VCA-Signal verfügbar
ist.
Mixer/Reverb-Sektion
Die Mixer-Sektion akzeptiert zwei Eingangssignale, die sich mit den beiden
Slidern abstimmen lassen und dann zu einem Signal summiert werden. Nach
der Summierung kann man das Signal im Panorama platzieren, bevor es zu den
Stereoausgängen geleitet wird. Die Eingänge der Mixer-Sektion sind mit den
VCF- und VCA-Signalen vorverdrahtet.
HINWEIS:
Der 2600 verwendet einen Digitalreverb, während BLUE MARVIN und
GRAY MEANIE einen echten, integrierten Spring Reverb (Federhall) verwenden.
(38)
AUDIO
– Über diese beiden Eingänge und 3,5 mm Klinkenkabel kann man
Audiosignale in den Mixer einspeisen. Wenn man die 3,5 mm Buchsen mit
Steckern belegt, werden die vorverdrahteten VCF- und VCA-Verbindungen
deaktiviert.
(39)
POST-ATTENUATOR-AUSGÄNGE
– Über diese beiden Ausgänge lassen
sich Signale direkt hinter den Pegel-Slidern abgreifen und ausgeben. Man
kann also mit den Slidern Audio- oder Steuerspannungssignale vor einer
anderweitigen Verwendung bedämpfen.
(40)
POST-MIXER-AUSGANG
– Wenn man diesen Eingang mit einem 3,5
mm Stecker belegt, wird die Signalverbindung vom Mixer zum PAN-
Slider unterbrochen. Über diesen Eingang kann man ein externes Signal
einspeisen und mit dem PAN-Slider modifizieren. Über eine vorverdrahtete
Verbindung durchläuft der Mixer-Ausgang weiterhin die Reverb-
Schaltung.
(41)
PAN
– Mit diesem Slider platziert man das summierte Mixer-Signal vor der
endgültigen Ausgabe wunschgemäß im Links/Rechts-Stereofeld.
(42)
MIXER OUT
– Dieser zusätzliche Mixer-Ausgang greift die vorverdrahtete
Mixer-Verbindung ab, die zur Reverb-Schaltung weitergeleitet wird.
(43)
REVERB OUT
– Dieser Ausgang greift das rechte Reverb-Signal zur
anderweitigen Verwendung ab.
(44)
LEFT INPUT
– Über diesen Eingang kann man dem linken Ausgang der
Reverb-Schaltung ein weiteres Signal hinzufügen. Das zusätzliche Signal
wird mit dem linken Reverb-Ausgang summiert und im Stereopanorama
hart links platziert.
(45)
RIGHT INPUT
– Über diesen Eingang kann man dem rechten Ausgang der
Reverb-Schaltung ein weiteres Signal hinzufügen. Das zusätzliche Signal
wird mit dem rechten Reverb-Ausgang summiert und im Stereopanorama
hart rechts platziert.
(46)
L OUTPUT/R OUTPUT
– Die endgültigen Links/Rechts-Stereoausgänge
verfügen über identische parallele Paare von 6,3 mm und 3,5 mm Buchsen.
Über die 6,3 mm Ausgänge kann man die Endmischung zu externen
Verstärkern, Lautsprechern oder anderen Signalbearbeitungsgeräten
weiterleiten. Über die parallelen 3,5 mm Buchsen kann man den linken
und rechten Ausgang zu anderen Synth-Schaltungen zur weiteren
Bearbeitung weiterleiten.
Keyboard/Portamento-Sektion
Die Keyboard-Sektion bestimmt, wie die integrierte LFO-Einheit (Low Frequency
Oscillator) mit einer externen Tastatur zusammenarbeitet.
Die Keyboard-Steuerspannung ist überall dort als vorverdrahtete Verbindung
verfügbar, wo dieses Label abgebildet ist:
(47)
TRIG OUT
– Über diesen Ausgang und ein 3,5 mm Klinkenkabel kann man
eine Trigger-Steuerspannung zur anderweitigen Verwendung ausgeben.
(48)
GATE OUT
– Über diesen Ausgang und ein 3,5 mm Klinkenkabel kann man
eine Gate-Steuerspannung ausgeben.
(49)
UPPER VOICE
– Über diesen Ausgang wird eine Steuerspannung auf Basis
der höchsten Note ausgegeben, die auf der Tastatur im DUO Voice-Modus
gespielt wird.
(50)
KYBD CV
– Über diesen Ausgang wird das vollständige
Steuerspannungssignal der Tastatur zur anderweitigen Verwendung
ausgegeben.
(51)
VOICE MODE (MONO/DUO)
– Dieser Schiebeschalter bestimmt, ob man
auf der Tastatur immer nur jeweils eine Note (MONO) oder zwei Noten
gleichzeitig (DUO) spielen kann.
(52)
REPEAT (KYBD/OFF/AUTO)
– Mit diesem Schiebeschalter steuert man,
wie die Tastatur Trigger-Signale sendet. Steht der Schalter auf KYBD,
sendet die Tastatur sich wiederholende Trigger-Impulse, solange eine
Taste gedrückt ist. In der AUTO-Position sendet die Tastatur einen Strom
von Trigger-Impulsen auf Basis der LFO-Einstellung des Synthesizers. In der
mittleren OFF-Position erzeugt die Tastatur nur einen Trigger-Impuls pro
Tastenanschlag (d. h., die Tastatur kehrt zu ihrer „normalen“ Funktionalität
zurück).
(53)
TRIG MODE (SINGLE/MULT)
– Steht dieser Schalter auf SINGLE, erzeugt
die Tastatur nur dann einen Trigger-Impuls, wenn eine Taste angeschlagen
wird, während keine andere Taste gedrückt ist. Im MULT-Modus erzeugt
die Tastatur immer einen Trigger-Impuls, wenn eine Taste angeschlagen
wird, auch wenn zuvor angeschlagene Tasten noch gedrückt sind.
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RELEASE TIME
– Dieser Slider regelt die Form der Hüllkurve nach dem
Loslassen einer Taste oder dem Ende der Gate/Trigger-Spannung.
(18)
MANUAL –
Press this button to manually produce a gate signal to trigger
both the AR and ADSR circuits.
(19)
TIME FACTOR (x2/x1/x0.5) –
Use this sliding switch to choose between
three basic time durations for the overall length of the envelope.
(20)
ROUTING-SCHALTER
– Mit diesem Schiebeschalter wählt man entweder
die vorverdrahtete S/H CLOCK-Verbindung, den GATE IN-Eingang oder den
TRIG IN-Eingang. Das mit diesem Schalter gewählte Signal wird auch zum
ADSR-Generator weitergeleitet.
(21)
OUTPUT
– Über diese Buchse kann man eine zusätzliche
AR-Spannungshüllkurve in Fällen ausgeben, in denen eine vorverdrahtete
AR-Verbindung nicht verfügbar ist.
(22)
S&H CLOCK
– Über diesen Eingang und ein 3,5 mm Klinkenkabel kann
man das Ausgangssignal der Sample & Hold-Schaltung durch ein externes
Signal ersetzen.
(23)
TRIG IN
– Über diesen Eingang und ein 3,5 mm Klinkenkabel kann man
eine Trigger-Spannung einspeisen.
(24)
GATE IN
– Über diesen Eingang und ein 3,5 mm Klinkenkabel kann man
eine Gate-Spannung in die AR- und ADSR-Schaltungen einspeisen.
Der ADSR (Attack-Decay-Sustain-Release) Transientengenerator funktioniert
ähnlich wie ein AR-Generator. Die ADSR-Schaltung erzeugt allerdings eine
detailliertere Spannungstransiente, wenn der Generator durch eine Gate- oder
Trigger-Spannung getriggert wird. Die Spannungstransiente wird mit den Slidern
ATTACK TIME, DECAY TIME, SUS LEVEL und REL TIME geformt und die ADSR-
Spannungstransiente ist bei allen vorverdrahteten Verbindungen mit diesem
Label verfügbar:
(25)
ATTACK TIME
– Dieser Slider regelt die Attack-Phase der Note bis zu einer
festgelegten anfänglichen Pegelspitze beim Anschlagen einer Taste oder
Einspeisen einer Gate/Trigger-Steuerspannung in die Schaltung.
(26)
DECAY TIME
– Dieser Slider regelt, wie schnell die Hüllkurve nach der
festgelegten anfänglichen Pegelspitze abfällt.
(27)
SUS LEVEL
– Dieser Slider bestimmt den Pegel, auf dem die Hüllkurve
nach der festgelegten Pegelspitze und der darauffolgenden Decay-Phase
gehalten wird.
(28)
REL TIME
– Dieser Slider regelt den Verlauf der Hüllkurve nach dem
Loslassen einer Taste oder dem Ende der Gate/Trigger-Steuerspannung.
(29)
TIME FACTOR (x2/x1/x0.5)
– Mit diesem Schiebeschalter wählt man eine
von drei grundlegenden Zeitspannen für die Gesamtlänge der Hüllkurve.
(30)
OUTPUT
– Über diese Buchse kann man eine zusätzliche ADSR-
Spannungshüllkurve in Fällen ausgeben, in denen eine vorverdrahtete
ADSR-Verbindung nicht verfügbar ist.
(31)
GATE IN
– Über diesen Eingang und ein 3,5 mm Klinkenkabel kann man
ein Gate-Signal einspeisen.
(32)
MANUAL
– Drücken Sie diese Taste, um eine Gate-Signal manuell zu
erzeugen, das die AR- und ADSR-Schaltungen triggert.
(33)
ROUTING-SCHALTER
– Mit diesem Schiebeschalter wählt man entweder
die vorverdrahtete S/H CLOCK-Verbindung, den GATE IN-Eingang oder den
TRIG IN-Eingang. Das mit diesem Schalter gewählte Signal wird auch zum
ADSR-Generator weitergeleitet.
Voltage Controlled Amplifier-Sektion
Der VCA (Voltage Controlled Amplifier) bietet parallel zum VCF (Voltage
Controlled Filter) weitere Klanggestaltungsmöglichkeiten, bevor beide in der
Mixer-Sektion gemischt werden. Bei maximaler Verstärkung werden Signale
vom VCA mit Unity Gain (Verstärkungsfaktor 1) durchgeleitet. Bei minimaler
Verstärkung werden keine Signale von der VCA-Schaltung durchgeleitet.
(34)
INITIAL GAIN
– Dieser Slider regelt die Gesamtverstärkung der VCA-
Schaltung.
(35)
AUDIO
– Über diese Eingänge kann man Audiosignale in den VCA
einspeisen und anschließend die Signalverstärkung mit den direkt
darüberliegenden Slidern einstellen. Wenn man die Buchsen mit einem
3,5 mm Stecker belegt, werden die vorverdrahteten VCF- und RING MOD-
Verbindungen deaktiviert.
(34)
(37)
(36)
(35)
(38)
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GRAY MEANIE Bedienelemente