JVC VN-C625U Instructions - Page 43

Betriebshinweise Fortsetzung, Wenn Sie Bilder über ein mit dem VIDEO OUT-Anschluss

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Einleitung Betriebshinweise (Fortsetzung) Ⅵ Befinden sich diese Kamera oder das angeschlossene Verbindungskabel an einem Ort, an dem elektrische oder magnetischeWellen erzeugt werden (z. B.durch Radios oder Fernsehgeräte, Transformatoren, Monitore usw.), dann kann im Bild Rauschen entstehen, und/ oder die Farben können beeinträchtigt sein. Ⅵ Wenn die AGC-Schaltung aktiv ist, ändert sich die Bildschirmhelligkeit auch beim Umschalten des automatischen Blendenmodus („Normal", „+" oder „- ") über V.Networks Controller nicht. Dies liegt an der aktivierten automatischen Verstärkungserhöhung. Schalten Sie die AGC-Funktion in diesem Fall ab oder verwenden Sie den manuellen Blendenmodus. Ⅵ Bei bestimmten Helligkeitsbedingungen hat das Umschalten des automatischen Blendenmodus („Normal", „+" oder „-") über V.Networks Controller keine Helligkeitsänderungen zur Folge. Wählen Sie in diesem Fall den manuellen Blendenmodus. Ⅵ Wenn Sie diese Kamera im ATW-Modus (automatischer Weißabgleich) verwenden, können sich die aufgenommenen leicht von den tatsächlichen Farben unterscheiden. Es handelt sich dabei um eine Folge der Betriebsweise der Weißabgleichslogik. Dies ist keine Fehlfunktion. Ⅵ Wenn Sie ein helles Objekt (z. B. eine Lampe) aufnehmen, können auf diesem Objekt in der Bildschirmdarstellung weiße senkrechte Streifen erscheinen. Dieses Phänomen (Schlierenbildung) ist keine Fehlfunktion, sondern typisch für CCDs (halbleiterbasierte Bilderfassungseinrichtungen). Ⅵ Wenn die Kamera zur Überwachung derselben Position über mehrere Stunden verwendet wird (z. B. Überwachung eines neuralgischen Punktes rund um die Uhr), dann kann sich der Durchgangswiderstand am Schwenkmechanismus erhöhen. Dies kann Bildrauschen oder einen instabilen Betrieb von V.Networks Controller zur Folge haben. Um dies zu verhindern, sollten Sie das System einmal in der Woche aus- und wieder einschalten, um die Kamera zu initialisieren, und außerdem die Kontakte reinigen. Ⅵ Die Kuppelabdeckung ist halbkugelförmig, weswegen es an den Bildrändern zu entsprechenden Verzerrungen kommen kann. Bei dieser Kamera werden die Ränder der Halbkugel maskiert. Wird die Kamera in horizontaler Richtung stark geneigt und ausgerichtet, dann können aus diesem Grund die Ränder der Abdeckung in das Bild gelangen, weswegen der obere Bildteil dunkel und das Gesamtbild unfokussiert erscheinen können. Ⅵ Wenn Sie ein Objekt in unmittelbarer Nähe einer Lichtquelle (z. B. Beleuchtungseinrichtungen) oder ein Objekt mit starken Helligkeitsunterschieden aufnehmen, kann es zu Geisterbildern kommen. Dieses Phänomen ist keine Fehlfunktion, sondern Folge der Eigenschaften der Kuppelabdeckung und des integrierten Objektivs. Ⅵ Verwenden Sie in jedem Fall das beiliegende Netzteil. D-6 Ⅵ Wenn Sie Bilder über ein mit dem VIDEO OUT-Anschluss verbundenes Koaxialkabel wiedergeben, kann das Wiedergabebild bei Verwendung manueller oder automatischer Schwenks insbesondere am teleobjektivseitigen Ende zittrig erscheinen (d. h. Drehbewegungen erfolgen nicht gleichmäßig). Dieses Phänomen ist keine Fehlfunktion, sondern Folge der Motoreigenschaften. Ⅵ Bestimmte Hubs und Switches, die das SNMPProtokoll unterstützen, werden mit Steuerfunktionen für Broadcasts oder Multicasts ausgeliefert.Wenn eine solche Funktion aktiviert ist, ist eine korrekte Darstellung von mit dieser Kamera erstellten Multicastbildern nicht gewährleistet. Ⅵ Berühren Sie die Kuppelabdeckung nicht mit der Hand. Sie könnten so Schmutz auf die Abdeckung übertragen, was eine Verschlechterung der Bildqualität zur Folge hat. Ⅵ Reinigung der Kamera. • Schalten Sie zunächst die Kamera ab. • EntfernenSieSchmutzmiteinemObjektivreinigungstuch oder einem speziellen Reinigungspapier. Abhängig von den Umgebungsbedingungen am Einsatzort kann die Kamera in relativ kurzer Zeit verschmutzen. Hartnäckigen Schmutz entfernen Sie, indem Sie die verschmutzte Stelle zunächst mit einer Lösung aus Neutralreiniger und Wasser anfeuchten und dann mit einem Objektivreinigungstuch oder einem speziellen Reinigungspapier abreiben. Ⅵ Montieren Sie keine anderen Kameras als die VNC625 an die Deckenhalterung. Andernfalls können Fehlfunktionen auftreten. Ⅵ Verbrauchsmaterialien Bei den folgenden Teilen handelt es sich um Verbrauchsmaterialien. Bitte ersetzen Sie sie nach Ablauf der entsprechenden Betriebsstunden bzw. -vorgänge. Bei den nachfolgend angegebenen Betriebsstunden handelt es sich um Referenzwerte. Abweichungen können je nach Betriebsumgebung und Betriebsbedingungen auftreten. Beachten Sie, dass der Austausch von Verbrauchsmaterialien auch während der Garantiezeit kostenpflichtig ist. • Zoomobjektivbaugruppe Zoomvorgänge : 2 000 000 Fokussiervorgänge : 4 000 000 • Gleitringe : ca. 5 000 000 Betriebsvorgänge • Kühlventilator : ca. 50 000 Betriebsstunden Ⅵ Zoomvorgänge Wenn der Zoomvorgang im Bereich der Teleobjektivseite manuell oder über eine Presetauswahl beendet wird, kann der Fokus leicht abweichen. Ferner erfolgen manuelle Zoomvorgänge nicht immer gleichmäßig. Dies sind keine Fehlfunktionen, sondern Folge der Eigenschaften des eingebauten Objektivs.

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Einleitung
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Befinden sich diese Kamera oder das angeschlossene
Verbindungskabel an einem Ort, an dem elektrische
oder magnetische Wellen erzeugt werden (z.
B. durch
Radios oder Fernsehgeräte, Transformatoren, Monitore
usw.), dann kann im Bild Rauschen entstehen, und/
oder die Farben können beeinträchtigt sein.
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Wenn die AGC-Schaltung aktiv ist, ändert sich die
Bildschirmhelligkeit auch beim Umschalten des
automatischen Blendenmodus („Normal“, „+“ oder „–
“) über V.Networks Controller nicht. Dies liegt an der
aktivierten automatischen Verstärkungserhöhung.
Schalten Sie die AGC-Funktion in diesem Fall ab oder
verwenden Sie den manuellen Blendenmodus.
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Bei bestimmten Helligkeitsbedingungen hat das
Umschalten des automatischen Blendenmodus
(„Normal“, „+“ oder „–“) über V.Networks Controller
keine Helligkeitsänderungen zur Folge. Wählen Sie
in diesem Fall den manuellen Blendenmodus.
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Wenn Sie diese Kamera im ATW-Modus (automatischer
Weißabgleich) verwenden, können sich die aufgenommenen
leicht von den tatsächlichen Farben unterscheiden. Es handelt
sich dabei um eine Folge der Betriebsweise der
Weißabgleichslogik. Dies ist keine Fehlfunktion.
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Wenn Sie ein helles Objekt (z.
B. eine Lampe)
aufnehmen, können auf diesem Objekt in der
Bildschirmdarstellung weiße senkrechte Streifen
erscheinen. Dieses Phänomen (Schlierenbildung) ist
keine Fehlfunktion, sondern typisch für CCDs
(halbleiterbasierte Bilderfassungseinrichtungen).
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Wenn die Kamera zur Überwachung derselben
Position über mehrere Stunden verwendet wird (z.
B.
Überwachung eines neuralgischen Punktes rund um
die Uhr), dann kann sich der Durchgangswiderstand
am Schwenkmechanismus erhöhen. Dies kann
Bildrauschen oder einen instabilen Betrieb von
V.Networks Controller zur Folge haben. Um dies zu
verhindern, sollten Sie das System einmal in der
Woche aus- und wieder einschalten, um die Kamera
zu initialisieren, und außerdem die Kontakte reinigen.
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Die Kuppelabdeckung ist halbkugelförmig, weswegen
es an den Bildrändern zu entsprechenden
Verzerrungen kommen kann. Bei dieser Kamera
werden die Ränder der Halbkugel maskiert. Wird die
Kamera in horizontaler Richtung stark geneigt und
ausgerichtet, dann können aus diesem Grund die
Ränder der Abdeckung in das Bild gelangen,
weswegen der obere Bildteil dunkel und das
Gesamtbild unfokussiert erscheinen können.
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Wenn Sie ein Objekt in unmittelbarer Nähe einer
Lichtquelle (z.
B. Beleuchtungseinrichtungen) oder
ein Objekt mit starken Helligkeitsunterschieden
aufnehmen, kann es zu Geisterbildern kommen.
Dieses Phänomen ist keine Fehlfunktion, sondern
Folge der Eigenschaften der Kuppelabdeckung und
des integrierten Objektivs.
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Verwenden Sie in jedem Fall das beiliegende Netzteil.
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Wenn Sie Bilder über ein mit dem VIDEO OUT-Anschluss
verbundenes Koaxialkabel wiedergeben, kann das
Wiedergabebild bei Verwendung manueller oder automatischer
Schwenks insbesondere am teleobjektivseitigen Ende zittrig
erscheinen (d.
h. Drehbewegungen erfolgen nicht
gleichmäßig). Dieses Phänomen ist keine Fehlfunktion,
sondern Folge der Motoreigenschaften.
±
Bestimmte Hubs und Switches, die das SNMP-
Protokoll unterstützen, werden mit Steuerfunktionen
für Broadcasts oder Multicasts ausgeliefert.Wenn eine
solche Funktion aktiviert ist, ist eine korrekte
Darstellung von mit dieser Kamera erstellten
Multicastbildern nicht gewährleistet.
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Berühren Sie die Kuppelabdeckung nicht mit der Hand.
Sie könnten so Schmutz auf die Abdeckung übertragen,
was eine Verschlechterung der Bildqualität zur Folge hat.
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Reinigung der Kamera.
Schalten Sie zunächst die Kamera ab.
Entfernen Sie Schmutz mit einem Objektivreinigungstuch
oder einem speziellen Reinigungspapier. Abhängig von
den Umgebungsbedingungen am Einsatzort kann die
Kamera in relativ kurzer Zeit verschmutzen.
Hartnäckigen Schmutz entfernen Sie, indem Sie die
verschmutzte Stelle zunächst mit einer Lösung aus
Neutralreiniger und Wasser anfeuchten und dann mit
einem Objektivreinigungstuch oder einem speziellen
Reinigungspapier abreiben.
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Montieren Sie keine anderen Kameras als die VN-
C625 an die Deckenhalterung. Andernfalls können
Fehlfunktionen auftreten.
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erbrauc
hsmaterialien
Bei den folgenden Teilen handelt es sich um
Verbrauchsmaterialien. Bitte ersetzen Sie sie nach Ablauf der
entsprechenden Betriebsstunden bzw. -vorgänge. Bei den
nachfolgend angegebenen Betriebsstunden handelt es sich um
Referenzwerte.
Abweichungen
können
je
nach
Betriebsumgebung und Betriebsbedingungen auftreten.
Beachten Sie, dass der Austausch von Verbrauchsmaterialien
auch während der Garantiezeit kostenpflichtig ist.
• Zoomobjektivbaugruppe
Zoomvorgänge
:
2 000 000
Fokussiervorgänge
:
4 000 000
Gleitringe
:
ca. 5 000 000
Betriebsvorgänge
Kühlventilator
:
ca. 50 000
Betriebsstunden
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Zoomvorgänge
Wenn der Zoomvorgang im Bereich der Teleobjektivseite manuell
oder über eine Presetauswahl beendet wird, kann der Fokus leicht
abweichen.
Ferner erfolgen manuelle Zoomvorgänge nicht immer gleichmäßig.
Dies sind keine Fehlfunktionen, sondern Folge der Eigenschaften
des eingebauten Objektivs.
Betriebshinweise (Fortsetzung)