Yamaha REV7 REV7 Owners Manual Image - Page 79

Yamaha REV7 Manual

Page 79 highlights

14. TREMOLO (TREMOLO) Die Tremolo-Voreinstellung ist von einem langsamen Alle-zehn-Sekunden-Wirbel bis hin zum Zwanzigmal-inder-Sekunde-Vibrato justierbar. Sie wird praktisch so wie die Chor-Voreinstellungen produziert, nur mit einer hervorgehobenen Amplitudenmodulation (far eine tiefere, rapidere Modulation). Die herkammlichsten Tremoloeffekte verwenden nur eine Amplitudenmodulation, sonst nichts. Die anderen Parameter dieser Voreinstellung bereichern sie mit einer zusatzlichen Klangfalle und Dimension, far einen modernen, fortschrittlichen Sound. 15. SYMPHONISCH (SYMPHONIC) • Ein weiterer Effekt, der auf das gleiche Modulationssystem als die Chor-Voreinstellungen basiert. Diesmal ist die Verzagerungszeitmodulation rapider und tiefer, die den Effekt mit mehr Bewegung und Weite anreichert, urn einen expansiven, raumlichen Effekt mit jedem Eingangssignal erzeugen zu konnen. 16. FEDER (SPRING) Federhall, der in vielen preiswerten Echohallgeraten zur Ausstattung gehart und oft in Combo-Verstarkern oder Orgeln eingebaut ist, kann Hochregisterinstrumenten wie Lead-Gitarre oder Flate, sowie Gesang, angenehme und klare Umweltklangeigenschaften hinzufagen. 17. ECHORAUM (ECHO ROOM) Der authentische Kiang der originalen Echoerfindung - der Echoraum, wo der Kiang von einem Ende eines speziell reflektierenden Raums abertragen und am anderen Ende von einem Mikrofon aufgenommen wurde. Ein langer, klangreicher Halleffekt, der so vielseitig ist, dal3 er far alle Instrumente eingesetzt werden kann. 18. STREICHINSTRUMENTE (STRING) Der Erste von einigen Voreinstellungseffekten, die spezifisch far die Verwendung mit den genannten Instrumenten entworfen wurden, die naturlich auch beliebig anderweitig eingesetzt werden konnen. Sie sind alle mit den sechs "Modi" ausgestattet, wie in Punkt 5 der Voreinstellungen erklart wurde. Fiir ein Streichorchester wird der natarlichste Hall in alteren, mittelgroBen Konzerthallen gefunden, und dieses hallartige Programm simuliert genaustens diese raumliche Eigenschaft. 19. ELEKTRISCHER BASS A (ELECTRIC BASS A) Diese E/R1-ahnliche Voreinstellung erzeugt wirkungsvoll die Sattheit und Tiefe einer grollen Reflexlautsprecherbox, so wie sie far die Verstarkung von BaBgitarren eingesetzt werden. Mit einer solchen "Direct Injection"Baggitarre (das Instrument wird direkt an den Mixer angeschlossen) konnen Sie einen satten, tiefen Sound erzielen, ohne die unvermeidlichen Probleme, die die Plazierung von Mikrofonen vor den Lautsprecherboxen mit sich bringt. Mit dieser auBerst variierbaren Voreinstellung konnen Sie eine Vielfalt von Rohrenverstarkern und Lautsprechergehausen nachahmen. 20. ELEKTRISCHER BASS B (ELECTRIC BASS B) Dieses E/R2-ahnliche Programm hat einen etwas "Live"haftigeren Effekt als das Vorherige und kann komplizierten, funky BaBwiederholungen Brillanz und Warze hinzufagen. 21. KICK (KICK) Superschnelle Verzagerungen in dieser E/R2-ahnlichen Voreinstellung verstarken wirkungsvoll den Sound der BaBtrommel, was einen Iebhaften und kraftigen Eindruck vermittelt. Ideal far Hard Rock und Heavy Metal. 22. TROMMEL (SNARE) Mit dieser hallartigen Voreinstellung k6nnen Sie eine einfache kleine Trommel in einen klassischen "Klangwand"-Effekt verwandeln, den man heutzutage bei vielen Rockmusikaufnahmen hart. 23. TORSCHALTUNGSHALL (GATE REVERB) Ein ablicher Studioeffekt bei zeitgenassischen Musikaufnahmen wird erzeugt, indem man verschiedene Effektgerate zusammenschaltet - Echohall, Digitalverzergerung, Rauschtor und Kompressor -, so dall ein kraftiger Halleffekt produziert wird, der, anstatt langsam abzuklingen, plotzlich abgeschnitten wird. Dieses E/R1-ahnliche Programm reproduziert diesen Effekt. Sie werden von der Wirkung beeindruckt sein, wenn Sie diesen Effekt bei Schlaginstrumenten verwenden, denn hiermit wird ein Kiang erzeugt, der weder "aberhangt", noch den allgemeinen Sound der Band trabt. 24. UMKEHRTORSCHALTUNG (REVERSE GATE) Ahnlich wie die GATE REVERB-Voreinstellung. Dieses Programm vermittelt jedoch den Eindruck eines umgekehrten Halleffekts. Der Hall verstarkt sich in zunehmenden Male, bevor er abrupt und dramatisch abgeschnitten wird. 25. FLUGEL (PIANO) Mit dem klugen Einsatz dieses E/R2-ahnlichen Effekts kann der eindrucksvolle Klang eines Konzertfliigels, der unter idealen raumlichen Bedingungen gespielt wird, von praktisch jedem Klavier erzeugt werden. 26. ORGEL (ORGAN) Mit dieser E/R1-ahnlichen Voreinstellung ist es moglich, einer elektronischen Orgel den weitreichenden, sanften Kiang einer alten Pfeifenorgel mit ihren grogen, holzernen Lautsprechergehausen, zu verleihen. 27. BLECHBLASINSTRUMENTE (BRASS) Ein weiterer E/R1-ahnlicher Effekt. Die BRASS-Voreinstellung befahigt Sie, Blechblasinstrumenten Schwung und ein gewisses "Zischen" hinzuzufagen, wahrend deren Brillanz beibehalten, die harmonischen Qualitaten jedoch erweitert werden. 28. GITARRE (GUITAR) Ein E/R2-ahnlicher Effekt, der den Eindruck einer sanften, milden Umgebung vermittelt, und den Kiang jeder guten akustischen Gitarre auf feinfahlige Weise steigert. steigert. 29. HANDEKLATSCHEN (HANDCLAPS) Dieser kurze, deutliche Halleffekt fagt Handeklatschen eine fast metallische Qualitat und eine Rile zu, die in einen wahrhaft zeitgennallen Kiang resultiert. 30. LIVE (LIVE REFERENCE) Diese E/R2-ahnliche Voreinstellung simuliert eine echte Live-Atmosphere. Der Effekt ist der eines kleinen aber Iebhaften, resonanten Raums, der die Tonqualitat jeden Instruments oder Gesangs auf eine brillante und kraftvolle raumliche Klangfarbe erhoht. 78

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
  • 35
  • 36
  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • 48
  • 49
  • 50
  • 51
  • 52
  • 53
  • 54
  • 55
  • 56
  • 57
  • 58
  • 59
  • 60
  • 61
  • 62
  • 63
  • 64
  • 65
  • 66
  • 67
  • 68
  • 69
  • 70
  • 71
  • 72
  • 73
  • 74
  • 75
  • 76
  • 77
  • 78
  • 79
  • 80
  • 81
  • 82
  • 83
  • 84
  • 85
  • 86
  • 87
  • 88
  • 89
  • 90
  • 91
  • 92

14.
TREMOLO
(TREMOLO)
Die
Tremolo-Voreinstellung
ist
von
einem
langsamen
Alle-zehn-Sekunden-Wirbel
bis
hin
zum
Zwanzigmal-in-
der-Sekunde-Vibrato
justierbar.
Sie
wird
praktisch
so
wie
die
Chor-Voreinstellungen
produziert,
nur
mit
einer
hervorgehobenen
Amplitudenmodulation
(far
eine
tie-
fere,
rapidere
Modulation).
Die
herkammlichsten
Tre-
moloeffekte
verwenden
nur
eine
Amplitudenmodulation,
sonst
nichts.
Die
anderen
Parameter
dieser
Voreinstel-
lung
bereichern
sie
mit
einer
zusatzlichen
Klangfalle
und
Dimension,
far
einen
modernen,
fortschrittlichen
Sound.
15.
SYMPHONISCH
(SYMPHONIC)
Ein
weiterer
Effekt,
der
auf
das
gleiche
Modulations
-
system
als
die
Chor-Voreinstellungen
basiert.
Diesmal
ist
die
Verzagerungszeitmodulation
rapider
und
tiefer,
die
den
Effekt
mit
mehr
Bewegung
und
Weite
anreichert,
urn
einen
expansiven,
raumlichen
Effekt
mit
jedem
Ein-
gangssignal
erzeugen
zu
konnen.
16.
FEDER
(SPRING)
Federhall,
der
in
vielen
preiswerten
Echohallgeraten
zur
Ausstattung
gehart
und
oft
in
Combo-Verstarkern
oder
Orgeln
eingebaut
ist,
kann
Hochregisterinstrumenten
wie
Lead-Gitarre
oder
Flate,
sowie
Gesang,
angenehme
und
klare
Umweltklangeigenschaften
hinzufagen.
17.
ECHORAUM
(ECHO
ROOM)
Der
authentische
Kiang
der
originalen
Echoerfindung
der
Echoraum,
wo
der
Kiang
von
einem
Ende
eines
speziell
reflektierenden
Raums
abertragen
und
am
anderen
Ende
von
einem
Mikrofon
aufgenommen
wurde.
Ein
langer,
klangreicher
Halleffekt,
der
so
vielseitig
ist,
dal3
er
far
alle
I
nstrumente
eingesetzt
werden
kann.
18.
STREICHINSTRUMENTE
(STRING)
Der
Erste
von
einigen
Voreinstellungseffekten,
die
spezi-
fisch
far
die
Verwendung
mit
den
genannten
Instrumen-
ten
entworfen
wurden,
die
naturlich
auch
beliebig
ander-
weitig
eingesetzt
werden
konnen.
Sie
sind
alle
mit
den
sechs
"Modi"
ausgestattet,
wie
in
Punkt
5
der
Vorein-
stellungen
erklart
wurde.
Fiir
ein
Streichorchester
wird
der
natarlichste
Hall
in
alteren,
mittelgroBen
Konzert-
hallen
gefunden,
und
dieses
hallartige
Programm
simuliert
genaustens
diese
raumliche
Eigenschaft.
19.
ELEKTRISCHER
BASS
A
(ELECTRIC
BASS
A)
Diese
E/R1-ahnliche
Voreinstellung
erzeugt
wirkungsvoll
die
Sattheit
und
Tiefe
einer
grollen
Reflexlautsprecher-
box,
so
wie
sie
far
die
Verstarkung
von
BaBgitarren
ein-
gesetzt
werden.
Mit
einer
solchen
"Direct
Injection"-
Baggitarre
(das
Instrument
wird
direkt
an
den
Mixer
angeschlossen)
konnen
Sie
einen
satten,
tiefen
Sound
erzielen,
ohne
die
unvermeidlichen
Probleme,
die die
Plazierung
von
Mikrofonen
vor
den
Lautsprecherboxen
mit
sich
bringt.
Mit
dieser
auBerst
variierbaren
Vorein-
stellung
konnen
Sie
eine
Vielfalt
von
Rohrenverstarkern
und
Lautsprechergehausen
nachahmen.
20.
ELEKTRISCHER
BASS
B
(ELECTRIC
BASS
B)
Dieses
E/R2-ahnliche
Programm
hat
einen
etwas
"Live"-
haftigeren
Effekt
als
das
Vorherige
und
kann
kompli-
zierten,
funky
BaBwiederholungen
Brillanz
und
Warze
hinzufagen.
21.
KICK
(KICK)
Superschnelle
Verzagerungen
in
dieser
E/R2-ahnlichen
Voreinstellung
verstarken
wirkungsvoll
den
Sound
der
BaBtrommel,
was
einen
Iebhaften
und
kraftigen
Eindruck
vermittelt.
Ideal
far
Hard
Rock
und
Heavy
Metal.
22.
TROMMEL
(SNARE)
Mit
dieser
hallartigen
Voreinstellung
k6nnen
Sie
eine
einfache
kleine
Trommel
in
einen
klassischen
"Klang-
wand"-Effekt
verwandeln,
den
man
heutzutage
bei
vielen
Rockmusikaufnahmen
hart.
23.
TORSCHALTUNGSHALL
(GATE
REVERB)
Ein
ablicher
Studioeffekt
bei
zeitgenassischen
Musikauf-
nahmen
wird
erzeugt,
indem
man
verschiedene
Effekt-
gerate
zusammenschaltet
Echohall,
Digitalverzergerung,
Rauschtor
und
Kompressor
—,
so
dall
ein
kraftiger
Hall-
effekt
produziert
wird,
der,
anstatt
langsam
abzuklingen,
plotzlich
abgeschnitten
wird.
Dieses
E/R1-ahnliche
Programm
reproduziert
diesen
Effekt.
Sie
werden
von
der
Wirkung
beeindruckt
sein,
wenn
Sie
diesen
Effekt
bei
Schlaginstrumenten
verwenden,
denn
hiermit
wird
ein
Kiang
erzeugt,
der
weder
"aberhangt",
noch
den
allgemeinen
Sound
der
Band
trabt.
24.
UMKEHRTORSCHALTUNG
(REVERSE
GATE)
Ahnlich
wie
die
GATE
REVERB-Voreinstellung.
Dieses
Programm
vermittelt
jedoch
den
Eindruck
eines
umge-
kehrten
Halleffekts.
Der
Hall
verstarkt
sich
in
zuneh-
menden
Male,
bevor
er
abrupt
und
dramatisch
abge-
schnitten
wird.
25.
FLUGEL
(PIANO)
Mit
dem
klugen
Einsatz
dieses
E/R2-ahnlichen
Effekts
kann
der
eindrucksvolle
Klang
eines
Konzertfliigels,
der
unter
idealen
raumlichen
Bedingungen
gespielt
wird,
von
praktisch
jedem
Klavier
erzeugt
werden.
26.
ORGEL
(ORGAN)
Mit
dieser
E/R1-ahnlichen
Voreinstellung
ist
es
moglich,
einer
elektronischen
Orgel
den
weitreichenden,
sanften
Kiang
einer
alten
Pfeifenorgel
mit
ihren
grogen,
holzer-
nen
Lautsprechergehausen,
zu
verleihen.
27.
BLECHBLASINSTRUMENTE
(BRASS)
Ein
weiterer
E/R1-ahnlicher
Effekt.
Die
BRASS-Vorein-
stellung
befahigt
Sie,
Blechblasinstrumenten
Schwung
und
ein
gewisses
"Zischen"
hinzuzufagen,
wahrend
deren
Brillanz
beibehalten,
die
harmonischen
Qualitaten
jedoch
erweitert
werden.
28.
GITARRE
(GUITAR)
Ein
E/R2-ahnlicher
Effekt,
der
den
Eindruck
einer
sanf-
ten,
milden
Umgebung
vermittelt,
und
den
Kiang
jeder
guten
akustischen
Gitarre
auf
feinfahlige
Weise
steigert.
steigert.
29.
HANDEKLATSCHEN
(HANDCLAPS)
Dieser
kurze,
deutliche
Halleffekt
fagt
Handeklatschen
eine
fast
metallische
Qualitat
und
eine
Rile
zu,
die
in
einen
wahrhaft
zeitgennallen
Kiang
resultiert.
30.
LIVE
(LIVE
REFERENCE)
Diese
E/R2-ahnliche
Voreinstellung
simuliert
eine
echte
Live
-Atmosphere.
Der
Effekt
ist
der
eines
kleinen
aber
Iebhaften,
resonanten
Raums,
der
die
Tonqualitat
jeden
Instruments
oder
Gesangs
auf
eine
brillante
und
kraftvolle
raumliche
Klangfarbe
erhoht.
78