Aastra OpenPhone 75 User Guide - Page 115

°Anrufvariante, 5°zentr.°Ber.°-Umsch., Beispiele für Anrufvarianten, Variante 1

Page 115 highlights

Leistungsmerkmale und MenüCards Das Gesamtmenü für welche Benutzergruppen das Leistungsmerkmal „Durchwahlsperre" eingerichtet wurde. ■ 3 Anrufvariante: Mit den Anrufvarianten ist festgelegt, zu welchen Zeiten Anrufe an bestimmten Endgeräten signalisiert werden. Zwischen diesen Varianten kann automatisch - nach einem vom Systemverwalter eingerichteten Plan - oder manuell über den Menüeintrag 3 Anrufvariante gewechselt werden. Der Systemverwalter kann die Anrufvarianten individuell benennen, dies vereinfacht die Bedienung. Wählen Sie aus der Liste die gewünschte Variante aus. Wenn Ihr Kommunikationssystem für mehrere Firmen konfiguriert wurde, wählen Sie zuerst die Firma aus, für die Sie die Anrufvariante einstellen möchten. Anrufvarianten werden nach Ihren Wünschen und Anforderungen eingerichtet, wobei maximal zehn Anrufvarianten pro Firma möglich sind. Beispiele für Anrufvarianten Variante 1: Während der normalen Arbeitszeit kommen die Anrufe (direkter Anruf, Wiederanrufe, Abwurfanrufe) beim Vermittlungstelefon an. Variante 2: Wenn das Vermittlungstelefon nicht besetzt ist, werden die Anrufe bei einem (oder mehreren) anderen Telefon(en) (z. B. Nachtdienst) signalisiert. Variante 3: Während des Wochenendes erfolgt die Signalisierung aller Anrufe bei einer Aufsichtsperson/Pförtner. ■ 5 zentr. Ber. -Umsch.: Mit dieser Funktion kann für zwei Benutzer- gruppen die Wählberechtigung „heruntergeschaltet" werden (halbamtsberechtigt oder ortsberechtigt). Ist die Wählberechtigung heruntergeschaltet, können die Endgeräte der entsprechenden Benutzergruppe von externen Anrufern noch erreicht werden, die gehende Amtsverbindung ist jedoch eingeschränkt (halbamtsberechtigt = keine gehende Amtsverbindung möglich; ortsberechtigt = nur Ortsgespräche sind möglich). Erkundigen Sie sich bei Bedarf bei Ihrem Systemverwalter, für welche Benutzergruppen das Leistungsmerkmal „zentrale Berechtigungsumschaltung" eingerichtet wurde und welche Berechtigungsstufe damit verbunden ist. ■ 6 +/- Gebühren ein/aus: Ihr Telefon (z. B. ein Vermittlungstelefon oder ein Telefon an der Rezeption) kann zum Empfang von „Gebühreninformation" von anderen internen Teilnehmern eingerichtet sein (vom Systemverwalter). Gebühreninformationen werden Ihnen übermittelt, wenn gehende externe Gespräche anderer interner Teilnehmer beendet werden. Ihnen werden 113

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
  • 35
  • 36
  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • 48
  • 49
  • 50
  • 51
  • 52
  • 53
  • 54
  • 55
  • 56
  • 57
  • 58
  • 59
  • 60
  • 61
  • 62
  • 63
  • 64
  • 65
  • 66
  • 67
  • 68
  • 69
  • 70
  • 71
  • 72
  • 73
  • 74
  • 75
  • 76
  • 77
  • 78
  • 79
  • 80
  • 81
  • 82
  • 83
  • 84
  • 85
  • 86
  • 87
  • 88
  • 89
  • 90
  • 91
  • 92
  • 93
  • 94
  • 95
  • 96
  • 97
  • 98
  • 99
  • 100
  • 101
  • 102
  • 103
  • 104
  • 105
  • 106
  • 107
  • 108
  • 109
  • 110
  • 111
  • 112
  • 113
  • 114
  • 115
  • 116
  • 117
  • 118
  • 119
  • 120
  • 121
  • 122
  • 123
  • 124
  • 125
  • 126
  • 127
  • 128
  • 129
  • 130
  • 131
  • 132
  • 133
  • 134
  • 135
  • 136
  • 137
  • 138
  • 139
  • 140

Leistungsmerkmale und MenüCards
Das Gesamtmenü
113
für welche Benutzergruppen das Leistungsmerkmal „Durchwahlsperre“ einge-
richtet wurde.
3°Anrufvariante
: Mit den Anrufvarianten ist festgelegt, zu welchen Zeiten
Anrufe an bestimmten Endgeräten signalisiert werden. Zwischen diesen Vari-
anten kann automatisch – nach einem vom Systemverwalter eingerichteten
Plan – oder manuell über den Menüeintrag
3°Anrufvariante
gewechselt
werden. Der Systemverwalter kann die Anrufvarianten individuell benennen,
dies vereinfacht die Bedienung. Wählen Sie aus der Liste die gewünschte
Variante aus. Wenn Ihr Kommunikationssystem für mehrere Firmen konfigu-
riert wurde, wählen Sie zuerst die Firma aus, für die Sie die Anrufvariante ein-
stellen möchten. Anrufvarianten werden nach Ihren Wünschen und Anforde-
rungen eingerichtet, wobei maximal zehn Anrufvarianten pro Firma möglich
sind.
Beispiele für Anrufvarianten
Variante 1
: Während der normalen Arbeitszeit kommen die Anrufe (direkter
Anruf, Wiederanrufe, Abwurfanrufe) beim Vermittlungstelefon an.
Variante 2
: Wenn das Vermittlungstelefon nicht besetzt ist, werden die Anrufe
bei einem (oder mehreren) anderen Telefon(en) (z. B. Nachtdienst) signalisiert.
Variante 3
: Während des Wochenendes erfolgt die Signalisierung aller Anrufe
bei einer Aufsichtsperson/Pförtner.
5°zentr.°Ber.°-Umsch.
: Mit dieser Funktion kann für zwei Benutzer-
gruppen die Wählberechtigung „heruntergeschaltet“ werden (halbamtsbe-
rechtigt oder ortsberechtigt). Ist die Wählberechtigung heruntergeschaltet,
können die Endgeräte der entsprechenden Benutzergruppe von externen
Anrufern noch erreicht werden, die gehende Amtsverbindung ist jedoch ein-
geschränkt (halbamtsberechtigt = keine gehende Amtsverbindung möglich;
ortsberechtigt = nur Ortsgespräche sind möglich). Erkundigen Sie sich bei
Bedarf bei Ihrem Systemverwalter, für welche Benutzergruppen das Leistungs-
merkmal „zentrale Berechtigungsumschaltung“ eingerichtet wurde und
welche Berechtigungsstufe damit verbunden ist.
6°+/-°Gebühren°ein/aus
: Ihr Telefon (z. B. ein Vermittlungstelefon oder
ein Telefon an der Rezeption) kann zum Empfang von „Gebühreninformation“
von anderen internen Teilnehmern eingerichtet sein (vom Systemverwalter).
Gebühreninformationen werden Ihnen übermittelt, wenn gehende externe
Gespräche anderer interner Teilnehmer beendet werden. Ihnen werden